Guten Morgen Ihr Lieben ,
vielen Dank für Eure zahlreichen Antworten, ich werde euch hier auf dem laufenden halten - versprochen
Also - zu meiner Verteidigung - wäre Pitju schon volljährig gewesen (so ca. ab 1 Jahr) und mehr oder weniger "selbständig" hätte ich mir den Spökes mit dem neutralen Raum, dem Parfum (ich weiß, es war doof aber es war wirklich nur ein Hauch - also so wenig wie man für sich selbst benutzt ) usw. gespart und sie draußen im etwas veränderten Gehege zusammengeführt.
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Ich bin ziemlich sicher, dass wir in der Vergangenheit schon u. a. hinsichtlich VG zusammen telefoniert haben, liebe Alex - als du noch unter einem anderen Benutzernamen hier unterwegs warst und du hattest mir Hifestellung in punkto VG geleistet und es ging meistens gar nicht um die Kaninchen sondern darum, Ruhe zu bewahren ..... . Ich glaube es war nachdem Fee an dem Fibrosarkom gestorben war; als Leonie und Toby zu Robert, Melissa und Mats in die Gruppe kamen.
Einfach alle ins frisch eingestreute Gartenhaus mit zusätzlichem, leicht verkleinertem Tagesfreilauf im Garten gesetzt, wo die anderen schon waren und das war wirklich gut. Dann nichts großartig mehr verändern und Ruhe bewahren ...... (aber das ist leichter gesagt als getan). OK da mussten Toby und Leonie die ersten beiden Nächte im Stall schlafen weil erst einmal Toby und dann Leonie (die gerade erst in einer anderen Pflegestelle aus Platzmangel zusammengesetzt worden sind) nicht mehr fressen wollten.
Aber nachdem wir telefoniert hatten ließ ich alle im VG-Gehege und es funktionierte recht unproblematisch. Robert war aber auch der mit Abstand souveränste Chef, den ich jemals hatte. Niemals wieder hatte ich so ein charakterstarkes Böckchen erlebt.
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Na ja, ich war halt extrem besorgt, da Pitju so unschuldig, so winzig und so zerbrechlich wirkt und wirklich ALLES neu für ihn war. Und er hat sehr dünnes Fell, nicht so ein Monsterfell wie Bella. Und er schrie bei der zweiten "Kugelei" mit Bella und als er dann nur noch zitternd in der Ecke saß und nicht fressen wollte, holte ich die Absperrung und dachte schon "das wars - VG erstmal gescheitert".
Einziger "Joker" - die Gittermethode - für mich in dieser Situation die enzige "annähernd erfolgversprechende Methode". Pitju sollte sich erholen und erst mal "ankommen", fressen, sich wohlfühlen und den ersten Schock - die Trennung von seiner Familie - überwinden.
Er hat in der Nacht sein ganzes Futter aufgefressen (wo steckt er das nur alles hin?) eben saß er entspannt im Heu und mümmelte. Bella saß am Gitter und mümmelte auch Heu.
Ich beobachte weiter, werde ein paar PNs schreiben und mir dann den einen oder anderen Rat abholen Herzlichen Dank Ihr Lieben, für eure freundlichen Angebote mal zu telefonieren, ich werde darauf zurückkommen, schreibe PN
Bis später und ganz viele liebe Grüße
Birgit
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