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Thema: Dauerhaftes Jagen trotz Kuscheln, ratlos

  1. #41
    Amber.
    Gast

    Standard

    Für mich liest sich das nicht wie mobbing.

    Die Tiere fressen zusammen, schmusen zusammen und kuscheln miteinander.
    Hin und wieder kommt dann Boris an und jagt den anderen, vertreibt ihn ab und zu vom Futterplatz.... ehe dann wieder geschmust, zusammen gefressen u.s.w. wird.
    Das machen alle Kaninchen hin und wieder, erst recht, wenn sie, wie hier der Fall, doch erst seit Herbst zusammen leben.

    Es gibt diese Bilderbuch Vergesellschaftungen, wo gleich alles super läuft, aber in dem du so ungeduldig bist, dich ständig einmischst und nicht den Tieren die Zeit gibst, die sie brauchen, ist es für die Tiere nicht leicht die Rangordnungsklährung zum Ende zu bringen.

    Du liest dich so viel ein, aber bist irgendwie total ungeduldig und vertraust deinen Tieren scheinbar gar nicht so recht.

    Wenn die Tiere sich beim ersten zusammen treffen erstmal aus dem Weg gehen, ist das doch positiv.
    Warum muss man da dann das Gehege verkleinern, nur weil dir das nicht reicht und nicht schnell genug geht, dass sie die Rangordnung klären?
    Die Tiere klären das, wann sollten aber die Tiere untereinander entscheiden und nicht der Halter, in dem das Gehege verkleinert wird.

    Ich glaube schon, dass, wenn die zwei einfach mal in Ruhe gelassen werden würden und denen viel Platz geboten werden würde, dass die zwei sich zusammen raufen könnten.

    In dem du aber ständig Platz gibst und Platz wieder weg nimmst und du Boris vertreibst, wenn er den anderen rammeln, scheuchen und vertreiben möchte, vesaust du alles, denn das was du als mobbing bezeichnest, ist normales Verhalten.

    Würden die zwei sich partout nicht ausstehen können, hätte Boris den anderen schon längst zerbissen, die lägen dann nämlich keine Sekunde beisammen, geschweige denn, dass sie zusammen was fressen würden.

    Du musst an dich arbeiten, dass du das ins reine bekommst, dass Boris Verhalten Arttypisch ist und das kein Mobbing ist.
    Schaffst du das nicht, was ich doch aber fest glaube, dass du das schaffst, zeigt es auch ein guter Halter zu sein, die Tiere los zu lassen und in erfahrene Hände zu geben.

    Letztlich solltest du auch an dein eigenes Wohl denken.
    Wenn du immerzu besorgt bist, du ständig Zweifel hast, ob das mit den beiden richtig ist und drum dessen stets die zwei mit Adleraugen beobachtest, ist das auf Dauer total belastend und trägt nicht zum Wohlbefinden bei, weil so die Haltung doch kaum Freude bereitet, wenn man ständig bedrügt und traurig ist, zweifelt und Sorgen hat.

  2. #42
    Benutzer
    Registriert seit: 13.02.2023
    Ort: Wien
    Beiträge: 35

    Standard

    Zitat Zitat von Fellfie Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von Lovee Beitrag anzeigen
    Ich finde es zum Teil widersprüchlich : zum einen es gibt eine Art Ordnung bei ihnen, und einer ist Alpha, der andere muss es akzeptieren, dann leben sie in Frieden

    Gleichzeitig existieren solche Mobber, die die Rangniederen nicht aushalten können.

    Was jetzt?
    Wenn wir zwei dominante starke Tiere haben, werden sie wohl ewig um den Platz 1 streiten??

    Oder es sieht nicht primitiv wie beschrieben aus, und wie oben erwähnt, es ist eher eine Frage der persönlichen Sympathie beider Kaninchen?
    Es kommt eben wirklich ganz auf den Charakter an. Auch wenn der Vergleich mit Menschen etwas hinkt, aber auch wir kennen ja echt gute Vorgesetzte und welche, die man total vergessen kann. So ist es im sozialen Gefüge von Kaninchen auch. Nur, weil die Rangfolge geklärt ist, hißt das leider nicht, dass Harmonie herrscht, wenn man so einen Mobber dabei hat. Bei mir ist die Lösung, meine Mobberhäsin mit einem ranghohen Tier zu vergesellschaften, weil sie selbst eigentlich gar nicht ranghoch und leicht zu beeindrucken ist bei Gegenwehr. Dann ist Ruhe. In deinem Fall denke ich nicht, dass es zwei gleich dominante Tiere sein müssen. Wildies oder Halbwilde sind meist sowieso ganz oben in der Rangfolge, da ist es schwer, ran zu kommen. Ich denke, dass es aber helfen kann, die Konkurrenz, die zwischen Tieren desselben Geschlechts bestehen kann, zu vermindern, indem dein kleine Wildling ein Mädchen bekommt. Für das jetzt unterlegene Tier spielt es vielleicht keine Rolle, ob das neue Partnertier ein Mädel oder Junge wäre, das scheint sich mit allem arrangieren zu können.
    Mit der Gegenwehr hast du es wirklich auf den Punkt gebracht. Das kenne ich auch selber bei Boris ähnlich. Das macht dann schon Sinn, glaube ich.

    Okay, also der Hintergedanke ist eine schöne Ablenkung für Boris. Mein eigentlicher Gedanke war aber, eher eine nette Gesellschaft für das Opfer finden... Auch wenn wir es gar nicht mit Sicherheit voraussagen können: was denkst du, wie sich Boris verhalten würde, wenn ich jetzt eine zahme, ruhige und unterwürfige, kuschelige Dame (für den anderen) mitbringe?

  3. #43
    Benutzer
    Registriert seit: 13.02.2023
    Ort: Wien
    Beiträge: 35

    Standard

    Zitat Zitat von Amber. Beitrag anzeigen
    Für mich liest sich das nicht wie mobbing.

    Wenn die Tiere sich beim ersten zusammen treffen erstmal aus dem Weg gehen, ist das doch positiv.
    Warum muss man da dann das Gehege verkleinern, nur weil dir das nicht reicht und nicht schnell genug geht, dass sie die Rangordnung klären?
    Die Tiere klären das, wann sollten aber die Tiere untereinander entscheiden und nicht der Halter, in dem das Gehege verkleinert wird.

    Letztlich solltest du auch an dein eigenes Wohl denken.
    Wenn du immerzu besorgt bist, du ständig Zweifel hast, ob das mit den beiden richtig ist und drum dessen stets die zwei mit Adleraugen beobachtest, ist das auf Dauer total belastend und trägt nicht zum Wohlbefinden bei, weil so die Haltung doch kaum Freude bereitet, wenn man ständig bedrügt und traurig ist, zweifelt und Sorgen hat.
    Danke, ich jetzt im Nachhinein tendiere auch eher in die Richtung, es ist nicht alles verloren. Mir scheint, die Leute waren anfangs geschockt, ich halte ein Straßentier und hatten diese wilden Wildies vor den Augen...

    Ich hätte einfach vom Anfang an die Foren ausgesucht sollen, statt mich in all die fraglichen Artikeln einzulesen, wo sich, wie es sich jetzt herausstellt, viel Desinformation befindet.
    Ich habe ja bei meinen Jungs auch Schlimmeres erwartet, aber war auch ungeduldig, da es keinen Fortschritt eine Zeit lang gab: keine Auseinandersetzung, kein gegenseitiges Interesse bzw Spiel :Angriff + Weglaufen. Dann wollte ich, dass das zweite mal endlich mit Boris interagiert. War wohl falsch beraten.

    Ich werde künftig deinem Rat folgen. Zum Leben gehören nun mal regelmäßig Herausforderungen, sonst wäre es langweilig!
    Geändert von Lovee (20.02.2023 um 01:22 Uhr)

  4. #44
    Amber.
    Gast

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    Welche Seiten waren das denn, über die du dich informiert hattest?
    Inzwischen gibt es so viele gute, die über Google meist auch angezeigt werden.... finde nämlich nicht, dass du komplett alles falsch gemacht hast, was zusätzlich dagegen spricht, dass die von dir ausgesuchten Seiten nur fehlinformationen beinhalten.


    Ichmöchte auch gar nicht, dass du nur noch das so machst, wie ich das empfehle, schließlich sehe ich deine Tiere nicht persönlich, bin kein vergesellschaftungs Profi und kann mich auch komplett irren.
    Alle anderem Raten zur Abgabe vom Halbwilden, weil du von zu wenig Platz und Mobbing schreibst, das kann ebenso richtig sein.
    Du schreibst von Mobbing, wenn das echtes Mobbing ist, ist das halt nicht gut.
    Nu, wir sind nicht alle dabei und was richtig ist, musst du entscheiden, wir hier können das nicht, wir können doch nur Überlegen und Raten, wie wir es machen würden.
    Blindlings auf nur eine Person "hören" halte ich für keinen guten Weg.

  5. #45
    Trauert immer noch um ihren kleinen "Merktnix"... Avatar von feiveline
    Registriert seit: 23.09.2013
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    Beiträge: 9.571

    Standard

    Zitat Zitat von Amber. Beitrag anzeigen
    Du schreibst von Mobbing, wenn das echtes Mobbing ist, ist das halt nicht gut.
    Wenn eins von zwei Tieren das Gehege dauerhaft nicht verlassen „darf“ ist es für mich Mobbing und es sollte diese gemeinsame Haltung überdacht werden.

  6. #46
    Amber.
    Gast

    Standard

    Danke dir

  7. #47
    Benutzer
    Registriert seit: 13.02.2023
    Ort: Wien
    Beiträge: 35

    Standard

    Zitat Zitat von Amber. Beitrag anzeigen
    Welche Seiten waren das denn, über die du dich informiert hattest?
    Inzwischen gibt es so viele gute, die über Google meist auch angezeigt werden.... finde nämlich nicht, dass du komplett alles falsch gemacht hast, was zusätzlich dagegen spricht, dass die von dir ausgesuchten Seiten nur fehlinformationen beinhalten.


    Ichmöchte auch gar nicht, dass du nur noch das so machst, wie ich das empfehle, schließlich sehe ich deine Tiere nicht persönlich, bin kein vergesellschaftungs Profi und kann mich auch komplett irren.
    Alle anderem Raten zur Abgabe vom Halbwilden, weil du von zu wenig Platz und Mobbing schreibst, das kann ebenso richtig sein.
    Du schreibst von Mobbing, wenn das echtes Mobbing ist, ist das halt nicht gut.
    Nu, wir sind nicht alle dabei und was richtig ist, musst du entscheiden, wir hier können das nicht, wir können doch nur Überlegen und Raten, wie wir es machen würden.
    Blindlings auf nur eine Person "hören" halte ich für keinen guten Weg.
    Viele Seiten eigentlich. Der Rat, den Raum zu verkleinern, um die Vergesellschaftung schneller hinter sich zu bringen, habe ich öfter gesehen.

    Ich habe mir mehrere ähnliche Themen angeschaut und nirgends waren die Leute so besorgt und negativ. Auch bei kleineren Gehegen und ähnlichem Verhalten. Mein Tier ist mein Familienmitglied, ich trenne mich von diesen nicht einfach so.

    Es gibt drei Phasen täglich
    - meist jeder macht eigene Dinge, frisst was, ruht sich oder geht spazieren - der andere bleibt im Gehege oder geht in die andere Richtung in der Wohnung

    - hin und wieder vertreibt er halt ihn vom seinem Platz, reißt kurz das Fell aus usw. Es dauert immer wenige Sekunden.

    - und dann fressen sie mal was und schlafen zusammen, putzen einander. Das ist eigentlich lustig, weil es zeigt, dass Klopfer keine Angst vor ihm hat und meist nähert sich dem Boris selber, will mit ihm kuscheln etc selber. Boris legt dann seinen Kopf an den Boden (eigentlich ein Zeichen der Unterwürfung?) zum Putzen... Auch mag der Klopfer regelmäßig Boris' Futter frech vor seiner Nase stehlen und so.

    Ja vom Schlafzimmer und Bett wird er sofort vertrieben, leider ist es ein absoluter Lieblingsplatz der beiden.

    Mal sehen, wie es sich ändert, wenn es kein Gehege mehr wird
    Geändert von Lovee (22.02.2023 um 01:17 Uhr)

  8. #48
    foreninkompatibel Avatar von Kuragari
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    Ort: 15344 Strausberg :)
    Beiträge: 2.565

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    Kopf drunterschieben ist eine dominante Aufforderung zum Putzen. Und Futter klauen ist frech, das wird manchmal von anderen Kaninchen abgestraft.

    Zum Rest weiß ich keinen Rat. ZFs sind so individuell... Ich kann nur sagen, die besten Erfahrungen hatte ich im Außengehege(48m²)+Freilauf(damals rum 100-200m²) mit viel Geduld. Die schlechtesten Erfahrungen auf dem Balkon(9m²).

    Erziehung jaaa... schwer zu sagen. Da können Dinge klappen solange du dabei bist und du von unerwünschtem Verhalten stoppen kannst. Aber sobald du das Zimmer verlässt machen sie wieder, was sie wollen. Dinge zerknabbern, Klo ausgraben, Jagen, etc. . Aber das ist ja bei vielen Haustieren so. Auch bei manchen Hunden. Sofa ist tabu in manchen Haushalten und solange die Menschen zu Hause sind, wir diese Regel auch befolgt. Geht man dann aber zur Arbeit und schaut durch die Kamera liegt der Hund dann doch irgendwann auf der Couch.

  9. #49
    Erfahrener Benutzer Avatar von Fellfie
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    Beiträge: 3.236

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    Zitat Zitat von feiveline Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von Amber. Beitrag anzeigen
    Du schreibst von Mobbing, wenn das echtes Mobbing ist, ist das halt nicht gut.
    Wenn eins von zwei Tieren das Gehege dauerhaft nicht verlassen „darf“ ist es für mich Mobbing und es sollte diese gemeinsame Haltung überdacht werden.
    So sehe ich das ehrlich gesagt auch. Dass zwischendurch auch mal zusammen gelegen wird, wenn sie nur sich haben, ist aus meiner Sicht kein zeichen, dass ein Tier hier nicht gemobbt wird oder Stress mit der Situation hat. Wie gesagt, ich hatte eine sehr ähnliche Situation und das Tier, das da unten in der Hackordnung stand, ist aufgeblüht, nachdem ich ihn aus der Situation befreit habe. Im Nachhinein bereue ich nur, dass ich so lange zugesehen habe.

    Zitat Zitat von Lovee Beitrag anzeigen
    [
    - und dann fressen sie mal was und schlafen zusammen, putzen einander. Das ist eigentlich lustig, weil es zeigt, dass Klopfer keine Angst vor ihm hat und meist nähert sich dem Boris selber, will mit ihm kuscheln etc selber. Boris legt dann seinen Kopf an den Boden (eigentlich ein Zeichen der Unterwürfung?) zum Putzen... Auch mag der Klopfer regelmäßig Boris' Futter frech vor seiner Nase stehlen und so.
    Wie gesagt- aus meiner Sicht ist Instinkte ausleben kein Zeichen, dass alles in Ordnung ist. Kopf auf den Boden legen ist kein Zeichen von Unterwürfigkeit, sondern eine Aufforderung zum Putzen, das hat mit der Rangordnung erst mal wenig zu tun, wird aber in einer Beziehung, die nicht harmonisch ist, eher vom überlegenen Tier ausgeführt werden. Man selbst führt ja als Angestellter auch eher Anweisungen aus, als den Chef herum zu kommandieren.
    Vielleicht ändert sich das, wenn das Gehege weg ist, aber ich denke, die Strukturen sind bereits gefestigt und eingefahren.

  10. #50
    Helfersyndrominhaberin Avatar von Rabea G.
    Registriert seit: 07.07.2009
    Ort: 46242 Bottrop
    Beiträge: 3.762

    Standard

    Zitat Zitat von Kuragari Beitrag anzeigen
    Kopf drunterschieben ist eine dominante Aufforderung zum Putzen. Und Futter klauen ist frech, das wird manchmal von anderen Kaninchen abgestraft.

    Zum Rest weiß ich keinen Rat. ZFs sind so individuell... Ich kann nur sagen, die besten Erfahrungen hatte ich im Außengehege(48m²)+Freilauf(damals rum 100-200m²) mit viel Geduld. Die schlechtesten Erfahrungen auf dem Balkon(9m²).

    Erziehung jaaa... schwer zu sagen. Da können Dinge klappen solange du dabei bist und du von unerwünschtem Verhalten stoppen kannst. Aber sobald du das Zimmer verlässt machen sie wieder, was sie wollen. Dinge zerknabbern, Klo ausgraben, Jagen, etc. . Aber das ist ja bei vielen Haustieren so. Auch bei manchen Hunden. Sofa ist tabu in manchen Haushalten und solange die Menschen zu Hause sind, wir diese Regel auch befolgt. Geht man dann aber zur Arbeit und schaut durch die Kamera liegt der Hund dann doch irgendwann auf der Couch.
    Hier auch. Je mehr Platz, desto besser wars am Ende. Bei weniger hatten die Tiere mehr Stress und die Verletzungen waren teils heftig. Halte daher dieses pauschale "pferch sie zusammen" auch für schon sehr lange überholt.

    Liebe Grüße von Rabea mit den Katzen Rayne, Ada und Thea

  11. #51
    Benutzer
    Registriert seit: 13.02.2023
    Ort: Wien
    Beiträge: 35

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    Danke an alle für die Antworten!

    Klar hätte ich gerne einen großen Garten für sie... Aber zurück zur Realität, Kaninchen werden langsam zu den beliebtesten Haustieren, gleich nach Katze und Hund, und werden mittlerweile ja auch in Städten, Wohnungen etc gehalten. Solange es keine Käfighaltung ist, finde ich es schon ziemlich gut.
    Ich denke, der ständige Wechsel vom Gehege zur Wohnung schadet uns tatsächlich, denn ich merke den Unterschied am Boris' Verhalten beim Auslauf, hier wird viel weniger toleriert. Ich gebe nicht auf, eure Beiträge haben mir aber tatsächlich eine neue Perspektive gezeigt.
    Geändert von Lovee (22.02.2023 um 19:50 Uhr)

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