Umfrageergebnis anzeigen: Weiberkastra prophylaktisch ?

Teilnehmer
170. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen
  • Ja

    103 60,59%
  • Nein

    67 39,41%
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Ergebnis 41 bis 60 von 310

Thema: Weiberkastra-Modeerscheinung oder wirklich notwendig?

  1. #41
    ich heiße nicht Else! Avatar von Else65
    Registriert seit: 18.10.2009
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    Standard

    Zitat Zitat von Andrea Theresa Beitrag anzeigen
    Dann ist das aber keine gute Werbung für die Klinik, bei meinr TÄ gab es noch nie Probleme und bei den anderen Praxen die mir durch Berichte bekannt sind auch nicht
    naja, das ist ein bisschen einfach das auf die klinik zu schieben. ich meine, wenn die tiere 3 tage nach der OP versterben, dann ist bestimmt nicht der arzt dran schuld. der O-ton der ärzte war, dass kleintiere öfter als bspw. katzen die narkose nicht vertragen und tage nach der OP versterben.
    LG
    Claudia


    Das Licht am Ende des Tunnels - kann auch irgendein Idiot mit `ner Taschenlampe sein.

  2. #42
    ich heiße nicht Else! Avatar von Else65
    Registriert seit: 18.10.2009
    Ort: Hasenhausen
    Beiträge: 2.008

    Standard

    Zitat Zitat von Annika Beitrag anzeigen
    in unserer TA-Praxis hat eine TÄ vor einigen Jahren eine Doktorarbeit zum Thema "Weiberkastra" geschreiben. Mein Weibchen hat damasl an der Studie teilgenommen. Jede GM wurde nach der OP pathologisch untersucht, auch andere Parameter wurden erfasst.

    Die TÄ hat die Praxis nach der Dr.-Arbeit verlassen, aber die Arbeit müßte es ja geben.
    aber du weißt nicht was raus kam ?

    das problem ist, dass der bereich veterinärmedizin in den wissenschaftlichen datenbanken oft gesperrt ist für "außenstehende". habe da auch schon zu anderen themen etwas gesucht, aber kam nie ran.
    LG
    Claudia


    Das Licht am Ende des Tunnels - kann auch irgendein Idiot mit `ner Taschenlampe sein.

  3. #43
    Andrea Theresa
    Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Else65 Beitrag anzeigen
    naja, das ist ein bisschen einfach das auf die klinik zu schieben. ich meine, wenn die tiere 3 tage nach der OP versterben, dann ist bestimmt nicht der arzt dran schuld. der O-ton der ärzte war, dass kleintiere öfter als bspw. katzen die narkose nicht vertragen und tage nach der OP versterben.
    Für mich klingt das so als ob die Ärzte dort sich nicht dementsprechend mit Kaninchen befassen, da Vergleiche zwischen Kaninchen und Katzen angestellt werden, zeugt für mich z.B. von Inkompetenz
    Und ich finde schon das der Arzt eine gewisse Schuld trägt selbst wenn das Tier drei Tage nach der Op aufgrund welcher Komplikationen auch immer verstirbt.
    Ich würde auch meine Tiere (seien es die Nins oder Hamsterchen) niemals von jemandem untersuchen lassen der nicht speziell die Behandlungsmethoden und Medikamente anwendet die für die Tierart geeignet sind.
    Kaninchen gibt man ja auch z.B kein Frontline wie man Katzen gegen Ungeziefer aufträgt, von daher sollte der Arzt auch eine andere Narkose wählen als bein einer Katze

  4. #44
    Erfahrener Benutzer Avatar von Feuerkind
    Registriert seit: 10.02.2011
    Ort: Ba-Wü
    Beiträge: 2.393

    Standard

    Zitat Zitat von danie69 Beitrag anzeigen
    s motte war 24 stunden im dauerstress, sie war so unter strom, dass sie es nicht mal mehr geschafft hat aufs klo zu gehen und hat sich selbst angepinkelt. über wochen konnte sich ihr partner nicht mehr ruhig bewegen, denn jedesmal und wirklich jedesmal wenn er sich bewegt hat, hat sie sich auf ihn gestürzt und hat ihn berammelt. sie hat es gerade mal geschafft sich ein paar minuten am stück mal hinzulegen , dann ging es weiter . tag und nacht. das war für das tier eine absolute qual.





    ich habe mich bei der umfrage schwer getan eine antwort zu geben, weil ich auch nicht unbedingt für prophylaktische ops bin, wenn aber ein tier so ist wie es meine motte war, würde ich sofort und ohne zu zögern wieder kastrieren lassen, denn buddelkisten oder das tier beschäftigen sind da keine lösung mehr. seit dem sie kastriert ist, hab ich wieder ein quirliges , aber ausgeglichenes kaninchen, dass stressfrei lebt.
    Bei uns war es ja ähnlich. Und mit so deutlichen zeichen (sofern andere Gründe ausgeschlossen sind) würde ich auch nicht mehr von ner prophylaktischen kastra sprechen sondern schon von ner Indikation. und ich habe mausefuss auch so verstanden, dass sie solche fälle nicht als vorsorglich versteht...

    Meine TÄ meinte sie kann natürlich wenn ich das will noch US und röntgen machen, ich könne das Geld aber auch gerne gleich so wegwerfen weil das einfach nicht aussagekräftig ist, sie hatte schon welche die waren vom US/rönten her völlig unauffällig und dann am ende voller zysten, deswegen erwähnt sie die möglichkeit zwar und macht es, wenn man es möchte, empfiehlt es aber nicht unbedingt....(außer wenn es uneindeutig ist um andere Ursachen auszuschließen, aber bei uns war das ja recht eindeutig...)

  5. #45
    Helfersyndrominhaberin Avatar von Rabea G.
    Registriert seit: 07.07.2009
    Ort: 46242 Bottrop
    Beiträge: 3.764

    Standard

    Zitat Zitat von zazi Beitrag anzeigen
    Hi,

    ja, ich lasse alle weiblichen Tiere kastrieren und zwar nicht wegen der Gefahr das Veränderungen auftreten können sondern da die Tiere über früher oder später an den Hormonen leiden.

    Gruss
    zazi
    Bei mir ebenso.
    Und das Veränderungen erst ab 5 Jahren auftreten, haltw ich für überholt. Das passiert sogar schon bei Tieren, die wenige Monate alt sind.
    Mein TA rät zur Kastra und er erzählt auch, wieviele Tiere zu spät zu ihm kommen und erlöst werden müssen.

    Liebe Grüße von Rabea mit den Katzen Rayne, Ada und Thea

  6. #46
    ich heiße nicht Else! Avatar von Else65
    Registriert seit: 18.10.2009
    Ort: Hasenhausen
    Beiträge: 2.008

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    Zitat Zitat von Andrea Theresa Beitrag anzeigen
    Für mich klingt das so als ob die Ärzte dort sich nicht dementsprechend mit Kaninchen befassen, da Vergleiche zwischen Kaninchen und Katzen angestellt werden, zeugt für mich z.B. von Inkompetenz
    nein, das ist einfach ein fakt, dass kleinere tiere narkosen schlechter vertragen bzw. narkosen belastender für den organismus ist.
    ich gehe auch zu kaninchenerfahrenen tierärzten. und natürlich wählt er eine andere narkose als für katzen.

    Und ich finde schon das der Arzt eine gewisse Schuld trägt selbst wenn das Tier drei Tage nach der Op aufgrund welcher Komplikationen auch immer verstirbt.
    was sollte denn der arzt dagegen tun können, wenn die narkose für das tier "zu viel" war??
    Geändert von Else65 (16.01.2012 um 19:16 Uhr)
    LG
    Claudia


    Das Licht am Ende des Tunnels - kann auch irgendein Idiot mit `ner Taschenlampe sein.

  7. #47
    Andrea Theresa
    Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Else65 Beitrag anzeigen
    was sollte denn der arzt dagegen tun können, wenn die narkose für das tier "zu viel" war??
    Dann sollte er das Tier vorher gründlich untersuchen ob der Organismus das nämlich verkraftet und nicht einfach in Narkose legen und dann stirbt es halt.

  8. #48
    ich heiße nicht Else! Avatar von Else65
    Registriert seit: 18.10.2009
    Ort: Hasenhausen
    Beiträge: 2.008

    Standard

    Zitat Zitat von Andrea Theresa Beitrag anzeigen
    Dann sollte er das Tier vorher gründlich untersuchen ob der Organismus das nämlich verkraftet und nicht einfach in Narkose legen und dann stirbt es halt.
    nein, er hat es nicht "einfach so in narkose gelegt", sondern natürlich vorher untersucht.
    LG
    Claudia


    Das Licht am Ende des Tunnels - kann auch irgendein Idiot mit `ner Taschenlampe sein.

  9. #49
    Verspielt.
    Registriert seit: 23.11.2006
    Ort: .
    Beiträge: 4.895

    Standard

    Dass ein Tier bei einer Narkose stirbt kann immer vorkommen - auch bei einer "simplen" Rammlerkastra. Oder weil man ein verfilztes Kaninchen scheren muss. Oder weil es geröntgt werden muss und nicht still liegen bleibt.

    Wäre für mich nur ein Grund gegen Weibchenkastra, wenn das gehäuft auftreten würde, was es meines Wissens aber nicht tut, sondern Einzelfälle darstellt.

  10. #50
    schwarzstehohrninchen-fan Avatar von biggi
    Registriert seit: 10.03.2007
    Ort: pforzheim
    Beiträge: 4.622

    Standard

    Zitat Zitat von Else65 Beitrag anzeigen
    naja, das ist ein bisschen einfach das auf die klinik zu schieben. ich meine, wenn die tiere 3 tage nach der OP versterben, dann ist bestimmt nicht der arzt dran schuld. der O-ton der ärzte war, dass kleintiere öfter als bspw. katzen die narkose nicht vertragen und tage nach der OP versterben.
    bei meiner tä ist in all den jahren noch nie eine häsin nach der kastra verstorben.

    carolinchen im herzen



  11. #51
    ich heiße nicht Else! Avatar von Else65
    Registriert seit: 18.10.2009
    Ort: Hasenhausen
    Beiträge: 2.008

    Standard

    Zitat Zitat von biggi Beitrag anzeigen
    bei meiner tä ist in all den jahren noch nie eine häsin nach der kastra verstorben.
    hier im forum 7 von 200. also wenn es 1 wäre, ok... aber 7... ?
    7 die noch leben könnten und viell. nie einen tumor bekommen hätten.
    LG
    Claudia


    Das Licht am Ende des Tunnels - kann auch irgendein Idiot mit `ner Taschenlampe sein.

  12. #52
    Pfotensüchtig Avatar von Daniela H.
    Registriert seit: 08.07.2011
    Ort: Holzwickede
    Beiträge: 922

    Standard

    Puuuh so viel zu lesen hier
    Aber da ich nicht einfach hier abstimmen möchte sondern auch gerne den Senf dazu gebe mal meine Antwort:

    Ich habe mit 'Ja' gestimmt aus folgendem Grund:
    Meine Cookie hat damals mit 6/7 Jahren eine veränderte Gebärmutter gehabt - sie musste direkt notoperiert werden und Gott sei Dank hat sie es überstanden (sie war wirklich ein sehr zähes kleines Häschen ).
    Meine Nosy nun habe ich auch frühzeitig Kastreieren lassen. Hauptgrund war zwar eigentlich der starke Buddeltrieb aber so im Nachhinein bin ich auch sehr froh das ich es getan habe im hinblick auf Gebärmutterveränderungen.
    Ich möchte sowas einfach nicht wieder durchmachen - das waren wirklich bange Stunden für mich als meine Cookie im OP lag.
    Da denke ich irgendwie... lieber ein gesundes Kaninchen was eine Narkose gut wegstecken kann Operieren lassen um einem Risiko auis dem weg zu gehen als später ein angeschlagenes Kaninchen in Narkose zu lesen
    R.I.P. Cookie (31.05.2010) und Jimmy (04.07.2011) R.I.P. Muffin (22.04.2014), R.I.P. Nosy (21.11.2015) und R.I.P Zeus (05.12.2017)
    R.I.P. Snow (27.01.2019) mir fehlen die Worte.. mein kleiner flauschiger Engel.. es ging so schnell und ohne Vorwarnung.. danke das ich dich ein Stück auf deinem Weg begleiten durfte - du fehlst mir so

  13. #53
    Monsterbändigerin Avatar von Conny
    Registriert seit: 26.07.2010
    Ort: :-)
    Beiträge: 4.968

    Standard

    Das noch kein Tier in einer Praxis bei einer Kastra gestorben ist heißt nicht, dass das nicht auch mal dort passieren kann
    Im Herzen *Snoopy 05. 2008 - 24. 04. 2013* *Schneeferkelchen 08.01.2010 - 04.07.2016* *Luna 08.01.2010 - 25.11.2016* *Balu 08.01.2010 - 18.10.2018* *Lumpi 01.11.2012 - 23.02.2019* *Bounty 08.01.2010 - 26.07.2020* *Fee 08.01.201 - 31.03.2021* und unsere anderen Regenbogennäschen
    "Wenn die Guten nicht kämpfen, werden die Schlechten siegen" *Platon*

  14. #54
    Erfahrener Benutzer
    Registriert seit: 11.03.2010
    Ort: Frankfurt
    Beiträge: 9.037

    Standard

    [QUOTE=Sandra;2119878]Ich lasse Weibchen prophylaktisch kastrieren. Mag ja sein, dass es natürlich ist, wenn sie ihre Hormone ausleben durch buddeln, grunzen, Männchen bedrängen etc. - es ist jedoch gänzlich unnatürlich, dass sie mit Kastraten zusammenleben, die damit nichts anzufangen wissen bzw. die Bedürfnisse der Häsinnen nicht mehr decken können. Das sorgt m.E. für Stress auf beiden Seiten, der nicht nur entnervend, sondern vor allem auch vollkommen unnatürlich ist.

    Das sehe ich auch so. Natürlich muss das nicht so kommen, aber es kann so sein.
    Wenn man von "natürlich" spricht, dürfte man die Männchen auch nicht kastrieren lassen....dürfte man gar keine Innenhaltung haben, was ja schon angesprochen wurde.
    Ich verstehe die andere Seite auch gut, dass man kein Risiko bei der OP eingehen will, aber für eine Modeerscheinung halte ich die Vorsorge - Kastra nun nicht. Man hat heute sanftere Narkosemittel und TÄ "können" Weibchen heutzutage kastrieren . Ic hhabe vor 12 Jahren mit Kaninchen angefangen, da hat sich hier ringsrum kaum ein TA eine Weibchenkastra zugetraut.

  15. #55
    schwarzstehohrninchen-fan Avatar von biggi
    Registriert seit: 10.03.2007
    Ort: pforzheim
    Beiträge: 4.622

    Standard

    Zitat Zitat von conny Beitrag anzeigen
    Das noch kein Tier in einer Praxis bei einer Kastra gestorben ist heißt nicht, dass das nicht auch mal dort passieren kann
    das kann immer passieren.

    aber das war ja nur darauf bezogen.
    Zitat Zitat von Else65 Beitrag anzeigen
    also da hab ich von 2 tierarztpraxen/-klinik andere informationen.

    carolinchen im herzen



  16. #56
    ich heiße nicht Else! Avatar von Else65
    Registriert seit: 18.10.2009
    Ort: Hasenhausen
    Beiträge: 2.008

    Standard

    Zitat Zitat von biggi Beitrag anzeigen
    das kann immer passieren.

    aber das war ja nur darauf bezogen.
    ach so meine aussagen bzw. die meiner TÄ und die der klinik beziehen sich auch nicht auf weibchenkastras sondern auf narkosen/OP's allg. bei Kaninchen/Kleintieren. Ob ihnen direkt bei einer weibchenkastra ein tier gestorben ist, weiß ich nicht. werde ich demnächst mal erfragen...
    LG
    Claudia


    Das Licht am Ende des Tunnels - kann auch irgendein Idiot mit `ner Taschenlampe sein.

  17. #57
    Erfahrener Benutzer Avatar von Susanne B.
    Registriert seit: 24.10.2010
    Ort: Aachen
    Beiträge: 1.344

    Standard

    Ich lasse meine Weibchen nicht vorsorglich kastrieren.

    Ich frage mich,ob es dabei einen Unterschied macht,ob die Tiere in Innen-oder Außenhaltung sind? Ich habe irgendwo mal gelesen,dass bei Außenhaltung der Hormonhaushalt natürlicher/zyklischer verläuft und dadurch die Gefahr von bösartigen Veränderungen geringer sei und die Hormone auch mal "ruhen" können im Winter.

  18. #58
    Erfahrener Benutzer Avatar von Feuerkind
    Registriert seit: 10.02.2011
    Ort: Ba-Wü
    Beiträge: 2.393

    Standard

    das problem ist ja, dass die weibchen zur kastra sehr tief und auch lange "schlafen" müssen

    also mit ner rammlerkastra, mal röntgen oder zähne machen nicht zu vergleichen!

    die TÄ bei der ich meine Weiber hab kastrieren lassen hat auch gesagt bei ihr ist noch nie ein Weibchen gestorben (aber am Ende weiß man denn obs wirklich so ist oder nur Beruhigung vor der OP?)

    sie macht weiber kastras auch nur mit ner zweiten TÄ zur Narkoseüberwachung, was bei kleineren/kürzen Eingriffen nicht nötig ist...

  19. #59
    Fit in den Frühling! Avatar von Friederike
    Registriert seit: 29.10.2006
    Ort: Auf dem Lande
    Beiträge: 4.541

    Standard

    Ich lasse meine Weibchen nicht prophylaktisch kastrieren, kann aber durchaus verstehen, warum manche Halter es machen.

    Ich habe drei kastrierte Damen. Eine habe ich so übernommen und zwei hab ich kastrieren lassen, weil sie ihre Partner quasi Tag und Nacht traktiert haben, weil sie aggressiv waren und einfach immer unter Strom standen, dauer-rallig (wie Taty sagen würde ). Das ging einfach nicht mehr (war auch nicht von Anfang an so, sondern fing irgendwann an und wurde stetig schlimmer).

    Nach der Kastra haben sie sich komplett verändert und sind nun genau das Gegenteil, wesentlich angenehmer. Veränderungen hatten beide übrigens überhaupt nicht. Bei Socke war die Gebärmutter so klein, dass der TA sich fragte, wie von ihr überhaupt noch sexuelle Energie ausgehen kann

    Meine anderen beiden Damen sind nicht kastriert. Beide sind 6 Jahre alt und leben auch seit 6 Jahren daußen in einer 7er Gruppe. Ich habe noch nie eine der beiden rammeln oder Nester bauen sehen. Die Gruppe harmoniert perfekt, kein Gezicke, keine Aggressionen, nichts Das werde ich sicher nicht durch eine Kastration auf's Spiel setzen.

  20. #60
    Fit in den Frühling! Avatar von Friederike
    Registriert seit: 29.10.2006
    Ort: Auf dem Lande
    Beiträge: 4.541

    Standard

    Zitat Zitat von Sandra Beitrag anzeigen
    Dass ein Tier bei einer Narkose stirbt kann immer vorkommen - auch bei einer "simplen" Rammlerkastra. Oder weil man ein verfilztes Kaninchen scheren muss.
    So war es bei meinem Bodo damals

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