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Thema: Der ultimative Wiesenthread 2016 und Folgejahre

  1. #1081
    Aktives Mitglied Avatar von Ralf
    Registriert seit: 22.03.2011
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    Zitat Zitat von inwi Beitrag anzeigen
    Noch finde ich zwar genug - aber wie lange noch?

    Genau wie im letzten Jahr - wir brauchen dringend Regen!
    Regen haben wir jetzt. Aber hier wurde mein Waldwegchen(!) gemäht. Da wuchs alles in rauhen Mengen, da dort viel Schatten war und durch den Bach, der neben dem Waldweg (na ja eigentlich ist es nur ein Trampelpfad) fließt, genügend Feuchtigkeit hatte. Nun ist alles wech! Wiesenbärenklau in rauhen Mengen, Gräser, Wegeriche, Labkraut, Klee...
    Ich frage mich echt, was für einen Sinn es macht den Wald zu mähen. Das hat schon ein bisschen was von Schildbürgern, wenn man da, wo die Natur zu Hause ist alles abmäht, aber auf der anderen Seite den Hausbesitzern das Anlegen von Steingärten verbieten will. Komische Sache hier. Jetzt bin ich auch echt in der Zwickmühle, weil alles andere hier auch verkrautet und verholzt istr.


    LG
    Ralf
    Vergiß niemals, dass auf der anderen Seite ein Mensch sitzt.

    „Tiere sind meine Freunde und ich esse meine Freunde nicht.“ George Bernard Shaw

  2. #1082
    "Hold the Ears stiff" Avatar von nin-fan
    Registriert seit: 25.07.2008
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    Beiträge: 4.475

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    @Ralf
    Dieses Phänomen mit den gemähten Seitenstreifen entlang von Wald- und Wirtschaftswegen haben wir dieses Jahr auch zum ersten mal. Die Ränder waren immer unsere "Notnägel", dort haben wir wenigstens noch ein paar Kleinigkeiten zwischen Brennnessel (schreibt man das wirklich mit 3 "n"?) und Disteln gefunden. Aber alles weg, bis auf den Boden runter alles platt gemacht .
    Mein Chef hat mir erzählt, dass ihm das bei seinen diversen Rad- oder Wandertouren durch die Pampa auch schon aufgefallen ist.
    Man hat nicht ein Herz für Menschen und eines für Tiere.
    Man hat ein einziges Herz oder gar keins.

    - Alphonse de Lamartine -

  3. #1083
    Erfahrener Benutzer Avatar von Fellfie
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    Beiträge: 3.237

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    Ich habe hier genau dasselbe Problem. Entweder gemäht oder völlig verbrannt durch Trockenheit und Sonne. Vorletzte Nacht hat es endlich mal ein paar Stunden geregnet, diese Woche ist es etwas kühler (und vielleicht gibt es noch etwas Regen). Ich hoffe, das regt das Wachstum etwas an. So langsam wird es nämlich echt eng, obwohl ich nur für 3 sammeln muss...

  4. #1084
    Erfahrener Benutzer
    Registriert seit: 05.01.2015
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    Beiträge: 404

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    Zitat Zitat von Ralf Beitrag anzeigen
    Regen haben wir jetzt. Aber hier wurde mein Waldwegchen(!) gemäht. Da wuchs alles in rauhen Mengen, da dort viel Schatten war und durch den Bach, der neben dem Waldweg (na ja eigentlich ist es nur ein Trampelpfad) fließt, genügend Feuchtigkeit hatte. Nun ist alles wech! Wiesenbärenklau in rauhen Mengen, Gräser, Wegeriche, Labkraut, Klee...
    Ich frage mich echt, was für einen Sinn es macht den Wald zu mähen. Das hat schon ein bisschen was von Schildbürgern, wenn man da, wo die Natur zu Hause ist alles abmäht, aber auf der anderen Seite den Hausbesitzern das Anlegen von Steingärten verbieten will. Komische Sache hier. Jetzt bin ich auch echt in der Zwickmühle, weil alles andere hier auch verkrautet und verholzt istr.
    Dass Wege (auch im Wald), Randstreifen und Naturschutzflächen gelegentlich gemäht werden sorgt eben dafür, dass nicht alles verkrautet und verholzt. Viele Arten sind darauf angewiesen. Je nachdem wie der Weg genutzt wird, kann das auch eine Anforderung des Tourismus etc. sein. Bei uns gegenüber verläuft auch so ein kleiner Trampelpfad durch den Wald, der viel von Wanderern, Joggern, Spaziergängern etc. genutzt wird. Würde der nicht zweimal im Jahr gemäht, dann käme man da durch das Brennnesseldickicht nicht mehr durch. Das macht also schon Sinn. Und das Mähen einer Fläche (die dann wieder nachwächst) mit dem Anlegen eines Steingartens zu vergleichen (bei dem es bekanntermaßen darum geht dass da möglichst nie wieder etwas wächst) finde ich jedenfalls keinen sehr treffenden Vergleich.

    Bei uns machen sich die vorletztes Jahr angelegten Blühstreifen im Garten jetzt richtig bezahlt. Wir haben in diesem Jahr eine unglaubliche Auswahl an Ninchen- (und Bienen-) futter. Dazu kommen jetzt zunehmend auch noch Garten-"abfälle". Hier ist es zwar leider auch super trocken und das gemähte Gras wächst kaum mehr nach, aber insgesamt haben wir immer noch mehr als ausreichend für unsere drei.

    Liebe Grüße
    Sabine

  5. #1085
    Aktives Mitglied Avatar von Ralf
    Registriert seit: 22.03.2011
    Ort: Helmstedt
    Beiträge: 6.956

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    Zitat Zitat von Sharana Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von Ralf Beitrag anzeigen
    Regen haben wir jetzt. Aber hier wurde mein Waldwegchen(!) gemäht. Da wuchs alles in rauhen Mengen, da dort viel Schatten war und durch den Bach, der neben dem Waldweg (na ja eigentlich ist es nur ein Trampelpfad) fließt, genügend Feuchtigkeit hatte. Nun ist alles wech! Wiesenbärenklau in rauhen Mengen, Gräser, Wegeriche, Labkraut, Klee...
    Ich frage mich echt, was für einen Sinn es macht den Wald zu mähen. Das hat schon ein bisschen was von Schildbürgern, wenn man da, wo die Natur zu Hause ist alles abmäht, aber auf der anderen Seite den Hausbesitzern das Anlegen von Steingärten verbieten will. Komische Sache hier. Jetzt bin ich auch echt in der Zwickmühle, weil alles andere hier auch verkrautet und verholzt istr.
    Dass Wege (auch im Wald), Randstreifen und Naturschutzflächen gelegentlich gemäht werden sorgt eben dafür, dass nicht alles verkrautet und verholzt. Viele Arten sind darauf angewiesen. Je nachdem wie der Weg genutzt wird, kann das auch eine Anforderung des Tourismus etc. sein. Bei uns gegenüber verläuft auch so ein kleiner Trampelpfad durch den Wald, der viel von Wanderern, Joggern, Spaziergängern etc. genutzt wird. Würde der nicht zweimal im Jahr gemäht, dann käme man da durch das Brennnesseldickicht nicht mehr durch. Das macht also schon Sinn. Und das Mähen einer Fläche (die dann wieder nachwächst) mit dem Anlegen eines Steingartens zu vergleichen (bei dem es bekanntermaßen darum geht dass da möglichst nie wieder etwas wächst) finde ich jedenfalls keinen sehr treffenden Vergleich.

    Bei uns machen sich die vorletztes Jahr angelegten Blühstreifen im Garten jetzt richtig bezahlt. Wir haben in diesem Jahr eine unglaubliche Auswahl an Ninchen- (und Bienen-) futter. Dazu kommen jetzt zunehmend auch noch Garten-"abfälle". Hier ist es zwar leider auch super trocken und das gemähte Gras wächst kaum mehr nach, aber insgesamt haben wir immer noch mehr als ausreichend für unsere drei.

    Liebe Grüße
    Sabine
    Also dieser kleine Trampelpfad war ja eben nicht verkrautet. Das ist ja das, was mich so auf die Palme bringt. Das ist ganz viel gewachsen, was allerhöchstens handhoch und somit super für die Nuffels geeignet war. Und an den Rändern halt Brennesseln und höhere Sachen wie Wiesenbärenklau. Aber an den Rändern heißt, dass da zu jeder Seite mindestens 2 Meter Platz war, wo man ganz bequem durchlaufen konnte. Und dieser Trampelpfad gehört auch nicht zu irgendwelchen offiziellen Wegen. Der Radweg, der hier auch ausgeschildert ist und ebenfalls durch den Wald führt, geht in eine komplett andere Richtung.
    Und ich denke nicht, dass da in dieser Saison noch viel wächst, denn dadurch das da extrem viel Schatten ist hat es ja auch so lange gedauert, bis da was gewachsen ist und nicht hochgeschossen und verkrautet ist. Leider habe ich kein Bild von "davor" gemacht, sondern nur von danach.


    LG
    Ralf
    Vergiß niemals, dass auf der anderen Seite ein Mensch sitzt.

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  6. #1086
    ...wartet auf den Frühling Avatar von Irina
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    Ort: Saarland (im Kuhkaff)
    Beiträge: 3.343

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    Ich hab jetzt noch zwei Wiesen, die ich anfahren kann, die liegen zum Glück schattig und direkt neben einem Bach.
    Und meine Hauptwiesen sind zwar gemäht worden, aber ich schätze mal, daß ich da nach unserem Urlaub wieder in ausreichender Menge pflücken kann.
    Die nächsten zwei Wochen werden die Tierchen eh "nur" Gemüse bekommen, da ich der Urlaubspflege keine Wiesensuchgänge zumuten kann und will.
    Ich fühl mich, als könnt' ich Bäume ausreißen. Also kleine Bäume. Oder Bambus. Blumen. OK, Gras. Gras geht.

  7. #1087
    Erfahrener Benutzer Avatar von Tanja B.
    Registriert seit: 21.12.2010
    Ort: 26954 Nordenham
    Beiträge: 5.926

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    Ich finde glücklicherweise selbst hier in der Stadt noch ausreichend Wiese für ad libitum Fütterung Und mein Garten gibt auch Einiges her.

  8. #1088
    Erfahrener Benutzer
    Registriert seit: 05.01.2015
    Ort: Niederbayern
    Beiträge: 404

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    Zitat Zitat von Ralf Beitrag anzeigen
    Also dieser kleine Trampelpfad war ja eben nicht verkrautet. Das ist ja das, was mich so auf die Palme bringt. Das ist ganz viel gewachsen, was allerhöchstens handhoch und somit super für die Nuffels geeignet war. Und an den Rändern halt Brennesseln und höhere Sachen wie Wiesenbärenklau. Aber an den Rändern heißt, dass da zu jeder Seite mindestens 2 Meter Platz war, wo man ganz bequem durchlaufen konnte. Und dieser Trampelpfad gehört auch nicht zu irgendwelchen offiziellen Wegen. Der Radweg, der hier auch ausgeschildert ist und ebenfalls durch den Wald führt, geht in eine komplett andere Richtung.
    Und ich denke nicht, dass da in dieser Saison noch viel wächst, denn dadurch das da extrem viel Schatten ist hat es ja auch so lange gedauert, bis da was gewachsen ist und nicht hochgeschossen und verkrautet ist. Leider habe ich kein Bild von "davor" gemacht, sondern nur von danach.
    Ich würde vermuten, dass auf dem Weg eben deswegen so schöne Arten wachsen, WEIL da gelegentlich gemäht wird. Auf jeden Fall würde sich die Vegetation wohl relativ schnell ändern, wenn da nicht gemäht wird. In der Regel übernehmen dann relativ bald Brennnessel, Brombeere und Co. das Regiment und früher oder später Sträucher und Bäume. Insofern kann eine Mahd ein bis zweimal im Jahr durchaus dazu beitragen, dass Du an der Stelle auch künftig gutes Futter findest. Und wenn dort Wasser vorhanden ist, dann würde ich auch denken, dass die Pflanzen durchaus noch mal gut nachwachsen. Bei uns schießt (da wo Wasser vorhanden ist) gerade alles wie doof - leider mangelt es nur an vielen Stellen eben am Wasser.

    Liebe Grüße
    Sabine

  9. #1089
    Aktives Mitglied Avatar von Ralf
    Registriert seit: 22.03.2011
    Ort: Helmstedt
    Beiträge: 6.956

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    Zitat Zitat von Sharana Beitrag anzeigen
    Ich würde vermuten, dass auf dem Weg eben deswegen so schöne Arten wachsen, WEIL da gelegentlich gemäht wird. Auf jeden Fall würde sich die Vegetation wohl relativ schnell ändern, wenn da nicht gemäht wird. In der Regel übernehmen dann relativ bald Brennnessel, Brombeere und Co. das Regiment und früher oder später Sträucher und Bäume. Insofern kann eine Mahd ein bis zweimal im Jahr durchaus dazu beitragen, dass Du an der Stelle auch künftig gutes Futter findest. Und wenn dort Wasser vorhanden ist, dann würde ich auch denken, dass die Pflanzen durchaus noch mal gut nachwachsen. Bei uns schießt (da wo Wasser vorhanden ist) gerade alles wie doof - leider mangelt es nur an vielen Stellen eben am Wasser.

    Liebe Grüße
    Sabine
    Tja, was soll ich sagen? Ich gebe mich geschlagen, da scheinst Du Dich da tatsächlich besser auszukennen als ich!


    LG
    Ralf
    Vergiß niemals, dass auf der anderen Seite ein Mensch sitzt.

    „Tiere sind meine Freunde und ich esse meine Freunde nicht.“ George Bernard Shaw

  10. #1090
    Erfahrener Benutzer
    Registriert seit: 05.01.2015
    Ort: Niederbayern
    Beiträge: 404

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    Im Endeffekt wirst Du ja in ein paar Wochen sehen, wie sich die Vegetation weiter entwickelt ;-). Ich hab den Fehler übrigens in unserem letzten Garten auch gemacht. Wir hatten eine tolle Blumenwiese, die wirklich hübsch aussah und deswegen konnte ich mich einfach viel zu lange nicht dazu druchringen sie zu schneiden. Ende vom Lied war, dass sie irgendwann echt unansehnlich war mit vielen holzigen Stauden und ohne die ganzen hübschen Arten, wegen der ich sie eigentlich stehen gelassen hatte ...

  11. #1091
    Aktive Avatar von Dina
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    Beiträge: 3.226

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    Zitat Zitat von Fellfie Beitrag anzeigen
    Ich habe hier genau dasselbe Problem. Entweder gemäht oder völlig verbrannt durch Trockenheit und Sonne. Vorletzte Nacht hat es endlich mal ein paar Stunden geregnet, diese Woche ist es etwas kühler (und vielleicht gibt es noch etwas Regen). Ich hoffe, das regt das Wachstum etwas an. So langsam wird es nämlich echt eng, obwohl ich nur für 3 sammeln muss...
    Hier ist die Pflückwiese auch verbrannt. Das bisschen Regen ist nur ein Tropfen auf dem heissen Stein gewesen. Wir bräuchten ein paar Tage Regen für Flora und Fauna, aber es geht jetzt erstmal Richtung 38 Grad

  12. #1092
    Gast
    Gast

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    Ich kann mich in diesem Jahr nicht beklagen, bei uns hat es - bisher - regelmäßig geregnet und es ist genug zum Pflücken da . Mal schauen, was die nächsten Tage bringen, da soll es ja auch im Norden recht warm werden .

  13. #1093
    Erfahrener Benutzer
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    Ich muss auch lange suchen die Hälfte ist verbrannt oder gemäht worden

  14. #1094
    Banausenbändigerin Avatar von inwi
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    Beiträge: 2.857

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    Ich habe momentan das Glück, das 2 meiner Pflückwiesen vor ca. 4 Wochen gemäht wurden und dort sieht es jetzt gerade so ausIMG-20190720-WA0000.jpg

    Da ist es selbst ohne Regen schön nachgewachsen. Nur Löwenzahn wächst dort leider keiner. Den muss ich woanders sammeln.
    Verantwortlich ist man nicht nur für das, was man tut,
    sondern auch für das, was man nicht tut.

    -Laotse-

  15. #1095
    Erfahrener Benutzer Avatar von Asti
    Registriert seit: 04.06.2018
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    Beiträge: 1.976

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    Hier im Urlaub, in Cuxhaven, sehe ich den schönsten Löwenzahn und Spitzwegerich. Mal sehen, ob zu Hause ein bisschen nachgewachsen ist, aber ich befürchte, dass es noch genauso vertrocknet ist wie vor dem Urlaub.
    LG von Astrid mit den Ninis Fritzl und Fleur Flöckchen, Nana und Brownie im Herzen
    Patin von

  16. #1096
    "Hold the Ears stiff" Avatar von nin-fan
    Registriert seit: 25.07.2008
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    Die 2 verbliebenen Flächen, auf die ich meine ganze Hoffnung gesetzt habe, sind trotz Schattenlage in den letzten Wochen kaum gewachsen. Wenn ich die paar "grünen Inselchen" sensen würde, wäre es für unsere 5 Muckels für max. 2 Tagen genug an Futter. Rentiert sich nicht wirklich .

    Ich bleibe darum erst mal dabei, wieder alles zu kaufen bzw die Restetonne vom Hofladen alle paar Tage zu leeren und pimpe das mit Zweigen auf. Kommt zum Glück weiterhin gut an bei unseren Fressraupen .
    Geändert von nin-fan (22.07.2019 um 22:57 Uhr)
    Man hat nicht ein Herz für Menschen und eines für Tiere.
    Man hat ein einziges Herz oder gar keins.

    - Alphonse de Lamartine -

  17. #1097
    Trauert immer noch um ihren kleinen "Merktnix"... Avatar von feiveline
    Registriert seit: 23.09.2013
    Ort: Nordlicht
    Beiträge: 9.580

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    Obwohl wir hier im Norden wettertechnisch etwas „begünstigt“ waren, ist hier außerhalb unseres Gartens kaum etwas zu finden... entweder gemäht oder verholzt...

    Somit wird das Gartengrün, um es nicht auszurotten, mit gekauftem Gemüse und Kräutern „gepimpt“...
    Tierschutz ist kein Anlass zur Freude, sondern eine Aufforderung sich zu schämen, dass wir ihn überhaupt brauchen. (Prof. Dr. theol. Erich Gräßer, Theologe und Politiker)

  18. #1098
    Gast
    Gast

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    Ich ergänze gerade um Maisblätter .

  19. #1099
    Erfahrener Benutzer
    Registriert seit: 08.08.2011
    Ort: gelsenkirchen
    Beiträge: 360

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    Ich werde auch wieder Grün Zeug aus dem Supermarkt mitbringenZum Glück arbeite ich im Supermarkt bekomme ich die Sachen die nicht mehr verkauft werden So mit

  20. #1100
    Banausenbändigerin Avatar von inwi
    Registriert seit: 20.07.2015
    Ort: NRW zwischen Aachen + Heinsberg
    Beiträge: 2.857

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    Ich werde dann gleich die letzte Runde bei den Tieren drehen und mir dann den Wecker 5:30h stellen.

    Ich habe den waghalsigen Plan um 6:00h Wiese sammeln zu gehen, den restlichen Tag wird es einfach zu heiss.

    Mal abwarten, ob die müden Knochen sich tatsächlich aus dem Bett hieven lassen.
    Verantwortlich ist man nicht nur für das, was man tut,
    sondern auch für das, was man nicht tut.

    -Laotse-

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