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Thema: Vogelschutz

  1. #21
    Erfahrener Benutzer Avatar von Ludovica99
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    Zitat Zitat von feiveline Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von Else65 Beitrag anzeigen
    Für das aussterben der vögel bzw arten kann die katze nix, aber muss nun dafür büßen.
    http://wp.wildvogelhilfe.org/de/voge...zen-im-garten/
    Das beliebte Argument " meine Katze frisst keine Vögel bzw bringt keine heim" kenn ich auch, vor Jahren durfte ich leider Zeuge werden wie so ein vom Besitzer ( Nachbar) verkannter Kater vor meinen Augen die gerade aus dem Nest geflogenen Meisenkinder aus der Hecke holte und sofort verspeist hat. Aber klar, meine Katze fängt keine Vögel

  2. #22
    Erfahrener Benutzer Avatar von Ludovica99
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    Es wäre ja schon ein Schritt wenn man in Zukunft der nachwachsenden Katzengeneration Grenzen setzt. Kastrationszwang, Freilauf nur noch im Gehege auf dem eigenen Grundstück, verwilderte Katzen notfalls entnehmen, Katzensteuer wie beim Hund.
    Dass Katzen unter dem eingesperrt sein leiden wiegt die Folgen in der Vogelwelt nicht auf.

  3. #23
    Trauert immer noch um ihren kleinen "Merktnix"... Avatar von feiveline
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    Zitat Zitat von Mottchen Beitrag anzeigen
    Feiveline bei manchen Katzen geht das weit über "unglücklich sein" hinaus. Die leiden richtig. Habe ich gerade erst bei einer Bekannten miterleben dürfen
    Naja, die Vogeleltern und deren Brut sind unter den gegebenen (hier vorherrschenden) Verhältnissen auch mehr als unglücklich…

    Die Frage ist doch nur, was ist wichtiger?
    Eine gefütterte Katze die aus „Spaß“ unendlich viele Vögel tötet oder die Natur die geschützt werden muss..?

    Wie geschrieben, die ultimative Antwort habe ich leider auch nicht…

  4. #24
    ich heiße nicht Else! Avatar von Else65
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    Zitat Zitat von feiveline Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von Else65 Beitrag anzeigen
    Für das aussterben der vögel bzw arten kann die katze nix, aber muss nun dafür büßen.
    http://wp.wildvogelhilfe.org/de/voge...zen-im-garten/
    Quelle Nabu.de: „Aber man muss das Gesamtbild sehen: Nur im menschlichen Siedlungsbereich sind Katzen ein ernstzunehmender Faktor, der partiell zu einem Rückgang von Vogelpopulationen führen kann. Tatsächlich steigen die Vogelbestände dort aber eher an, während sie vor allem in der Agrarlandschaft, aber auch im Wald eher abnehmen. Diese Rückgänge den Katzen anlasten zu wollen, wäre daher viel zu einfach. Die größte Bedrohung für die Artenvielfalt ist und bleibt die fortschreitende Verschlechterung von Lebensräumen durch den Menschen.“

    https://www.nabu.de/tiere-und-pflanz...zen/15537.html
    LG
    Claudia


    Das Licht am Ende des Tunnels - kann auch irgendein Idiot mit `ner Taschenlampe sein.

  5. #25
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    Wir leben sehr ländlich, haben vor 20 Jahren neu gebaut.

    Damals gab es weder Regenwürmer, noch großartige Insektenvielfalt.
    Vögel gab es ausschließlich Bachstelzen und Rotschwänzchen in den ersten 2 Jahren.

    Inzwischen habe ich fast mehr Regenwürmer als Boden, Maulwürfe, Mäuse aller Arten, Igel, Insekten ohne Ende, Wespennester unterm Dach, regen Hornissenbesuch, Kröten und Frösche und Graureiher dank Gartenteich, Libellen und sämtliche gängige Vogelarten inkl. Grün- und Buntspechten, Eichehähern und Schwanzmeisen sowie Eichhörnchen.

    Der Garten (660qm) ist inzwischen zunehmend naturrnah angelegt, inkl. Teich, Steinhaufen, Totholzecken etc.


    Und ....ich habe 5 Freigängerkatzen

    Wenn ich die Beute der Jungs auch mit Dunkelziffer hochrechne, komme ich auf ein Verhältnis Maus 40:Vogel 1
    Das ist in meinen Augen akzeptabel, zumal Vögel nicht umsonst sehr viele Nachkommen haben. Da sind die Verluste ja "eingerechnet".

    Die Vögel sind hier schlau genug, nicht im Garten zu brüten, sie nutzen aber sehr gerne das All-you-can- catch Buffett, was der Garten hergibt.


    Ich würde gerne den Garten einzäunen, leider scheitert das zur Zeit am Geld.
    Ich täte das aber ausschließlich zu meinem eigenen Seelenheil, dass den Katern nichts passiert.

  6. #26
    Auf den Hund gekommen Avatar von Mottchen
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    Der Garten (660qm) ist inzwischen zunehmend naturrnah angelegt, inkl. Teich, Steinhaufen, Totholzecken etc.
    das hört sich toll an
    Für immer im Herzen Mo April 2005-29.12.2013Mottchen Nov 2008-14.01.2015 Herr Lehmann Okt 2011-20.05.2022

  7. #27
    Banausenbändigerin Avatar von inwi
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    Zitat Zitat von Mottchen Beitrag anzeigen
    Feiveline bei manchen Katzen geht das weit über "unglücklich sein" hinaus. Die leiden richtig. Habe ich gerade erst bei einer Bekannten miterleben dürfen
    Ich habe das ein mal beim Freigänger meiner Eltern erlebt, der für 3 Wochen im Haus bleiben musste.
    Dieser "Budenkoller" bezog sämtliche Einrichtungsgegenstände INCL. Zimmerdecken mit ein und sämtliche menschlichen Gliedmaßen!
    Das war eine wildgewordene Carrera-Bahn!

    Man kann langjährige Freigänger nicht problemlos plötzlich einfach für eine Zeit im Haus halten!

    Für zukünftige Katzengenerationen können sicher Regelungen gefunden werden, aber für die jetzigen Freigänger braucht es auch Lösungen.
    Verantwortlich ist man nicht nur für das, was man tut,
    sondern auch für das, was man nicht tut.

    -Laotse-

  8. #28
    Auf den Hund gekommen Avatar von Mottchen
    Registriert seit: 10.08.2011
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    Zitat Zitat von inwi Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von Mottchen Beitrag anzeigen
    Feiveline bei manchen Katzen geht das weit über "unglücklich sein" hinaus. Die leiden richtig. Habe ich gerade erst bei einer Bekannten miterleben dürfen
    Ich habe das ein mal beim Freigänger meiner Eltern erlebt, der für 3 Wochen im Haus bleiben musste.
    Dieser "Budenkoller" bezog sämtliche Einrichtungsgegenstände INCL. Zimmerdecken mit ein und sämtliche menschlichen Gliedmaßen!
    Das war eine wildgewordene Carrera-Bahn!

    Man kann langjährige Freigänger nicht problemlos plötzlich einfach für eine Zeit im Haus halten!

    Für zukünftige Katzengenerationen können sicher Regelungen gefunden werden, aber für die jetzigen Freigänger braucht es auch Lösungen.
    genau das wollte ich damit sagen
    Für immer im Herzen Mo April 2005-29.12.2013Mottchen Nov 2008-14.01.2015 Herr Lehmann Okt 2011-20.05.2022

  9. #29
    Lalalalala :) Avatar von Josefine
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    Zitat Zitat von inwi Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von Mottchen Beitrag anzeigen
    Feiveline bei manchen Katzen geht das weit über "unglücklich sein" hinaus. Die leiden richtig. Habe ich gerade erst bei einer Bekannten miterleben dürfen
    Ich habe das ein mal beim Freigänger meiner Eltern erlebt, der für 3 Wochen im Haus bleiben musste.
    Dieser "Budenkoller" bezog sämtliche Einrichtungsgegenstände INCL. Zimmerdecken mit ein und sämtliche menschlichen Gliedmaßen!
    Das war eine wildgewordene Carrera-Bahn!

    Man kann langjährige Freigänger nicht problemlos plötzlich einfach für eine Zeit im Haus halten!

    Für zukünftige Katzengenerationen können sicher Regelungen gefunden werden, aber für die jetzigen Freigänger braucht es auch Lösungen.
    Wobei ich sagen muss, dass es bei uns mit einem Umzug verbunden prima geklappt hat. Mit drei Freigängern.

    Von Freigänger zu gesicherter Dachterrasse... Es klappt. Ich würde Ihnen lieber einen gesicherten Gärten bieten, kann ich aber aktuell nicht.
    Dennoch gibt es definitiv Katzen, mit denen man das nicht machen kann.
    Eine deutschlandweite Kastrapflicht ist unumgänglich und es ist mir nicht ersichtlich, warum das noch nicht gegeben ist.
    Nichts stirbt, was in der Erinnerung lebt.

  10. #30
    Erfahrener Benutzer Avatar von Ludovica99
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    Das ist ja zumindest mal ein kleiner Fortschritt

    https://www.welt.de/regionales/berli...4fdee6a1174deb

  11. #31
    ich heiße nicht Else! Avatar von Else65
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    Zitat Zitat von Ludovica99 Beitrag anzeigen
    Es wäre ja schon ein Schritt wenn man in Zukunft der nachwachsenden Katzengeneration Grenzen setzt. Kastrationszwang, Freilauf nur noch im Gehege auf dem eigenen Grundstück, verwilderte Katzen notfalls entnehmen, Katzensteuer wie beim Hund.
    Dass Katzen unter dem eingesperrt sein leiden wiegt die Folgen in der Vogelwelt nicht auf.
    Wie soll denn jeder katzenhalter ein Gehege realisieren können? Das ist ja wie als wenn für jeden Kaninchenhalter ein freigehege forderst statt Wohnungshaltung. Vor allem ist die annahme mE falsch, dadurch vögel irgendwie vom aussterben zu bewahren. Ich finde das auch nicht artgerecht, wenn man weiß was katzen für einen radius haben.
    Der mensch muss bei sich anfangen und nicht als Lösung die katzen einsperren. Der Nabu schreibt, dass die vogelPopulationen im menschlichen siedlungsbereich , wo es also viele katzen gibt, eher ansteigt. Siehe link. Wie will man da einsperren von katzen begründen/rechtfertigen?

    Wenn der Mensch so weiter macht, sterben diese vögel aus, ob mit oder ohne katzen
    LG
    Claudia


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  12. #32
    Trauert immer noch um ihren kleinen "Merktnix"... Avatar von feiveline
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    Wenn man ohnmächtig zugucken muss, wie irgendwelche „artgerecht“ gehaltene, gefütterte und mit weichen Kissen in der Wohnung ausgestattete Freigänger hier fast täglich aus Jux und Dollerei Meiseneltern wegfangen und ich dann irgendwann aus den Kästen verhungerte Küken „entsorgen“ darf, denkt man ggf. anders darüber…

    Letztes Jahr wurde wirklich jede (!) Brut hier durch Katzen vernichtet, und es waren Katzen mit Halsband etc., also keine Wilden… ich musste locker 20-30 verhungerte Küken „entsorgen“..

    Diese Katze scheint entweder nicht mehr zu leben oder die Besitzer sind „schlau“ geworden.. aufgrund der Verkehrssituation hier vermute ich allerdings ersteres..


    Bin ich traurig deswegen (war echt ein total verschmuster Kater)…. ich weiß es wirklich nicht…

  13. #33
    Erfahrener Benutzer
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    Zitat Zitat von Ludovica99 Beitrag anzeigen
    Es wäre ja schon ein Schritt wenn man in Zukunft der nachwachsenden Katzengeneration Grenzen setzt. Kastrationszwang, Freilauf nur noch im Gehege auf dem eigenen Grundstück, verwilderte Katzen notfalls entnehmen, Katzensteuer wie beim Hund.
    Dass Katzen unter dem eingesperrt sein leiden wiegt die Folgen in der Vogelwelt nicht auf.
    Ich kann das vollkommen nachvollziehen und feivelines Stimmung - nenne es mal so - auch. Ich mag Katzen sehr und mache regelmäßig Urlaubsbetreuung für einen Kater im Haus, der auch Freigänger ist - allerdings nur nachts - täglich ab ca. 21 Uhr.
    Unglaublich, immer dieselbe Uhrzeit.
    Auch er fängt Vögel, Tauben (beides sehr viele in unserem Hof, da glücklicherweise immer noch ein großer Baum dort steht, alle anderen wurden gefällt zugunsten einer Fahrschule - anderes Thema und schlimm genug). Jetzt hat der Kater leichtere Beute, weil nur der eine Baum, aber vorher so viele Büsche und sehr hohe Bäume hier waren (ganz oben haben Tauben gebrütet) und er sich dort weniger aufgehalten hat, weil alles zu "struppig " oder sehr hoch war. Jetzt ist er oft auch weit oben auf den Ästen des noch einzigen Baumes (ziemlich genau vor meinem Fenster).

    Was tun ?
    Wo soll ich jetzt die Vögel füttern ?
    Vorher war das Häuschen sehr versteckt in Büschen, glaube, dort war er nie oder
    selten.




    In einer Region nicht weit von FFM hat das Landratsamt beschlossen, dass Katzen bis August im Haus bleiben müssen. Habs in der Zeitung gelesen, ob es wirklich so kommt, weiß ich nicht.
    Ist nicht schön für Katzen und auch keine Lösung.



    Aber noch was anderes: "Unser" Kater besucht auch die anderen Wohnungen bei geöffneten Fenstern. Ich wohne weit oben, kommt er nicht hin, hatte aber die Option, in "seine" Nachbarswohnung zu ziehen (1. Stock). Dort war er regelmäßig zu Besuch bei den Vorgängern (kein Haustier dort), jetzt beim neuen Mieter nicht mehr (weil dort ein Hund), aber was hätte ich gemacht mit den Kaninchen ?
    Alles vergittert ? Inklusive Balkon ?
    Das hatte mir schon Kopfzerbrechen bereitet.
    Geändert von hasili (05.06.2022 um 01:03 Uhr)

  14. #34
    Erfahrener Benutzer Avatar von Elfi
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    Ein Hund würde auch nichts lieber machen als unkontrolliert herumzustreunen und zu wildern. Aber von ihm wird erwartet, sich draussen nur an der Leine oder zumindest unter der Kontrolle seines Besitzers aufzuhalten.
    Warum macht man einen so gravierenden Unterschied?

  15. #35
    Trauert immer noch um ihren kleinen "Merktnix"... Avatar von feiveline
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    Zitat Zitat von Elfi Beitrag anzeigen
    Ein Hund würde auch nichts lieber machen als unkontrolliert herumzustreunen und zu wildern. Aber von ihm wird erwartet, sich draussen nur an der Leine oder zumindest unter der Kontrolle seines Besitzers aufzuhalten.
    Warum macht man einen so gravierenden Unterschied?

  16. #36
    Erfahrener Benutzer Avatar von Ludovica99
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    Den Hund lässt man übrigens auch nicht in fremde Gärten kacken...

  17. #37
    Es ist immer zu früh, um aufzugeben. Avatar von Teddy
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    Ich musste meine Fenster vergittern, weil die Nachbarskatze auch im ersten Stock durchs Fenster ging und meine Kaninchen durch die Wohnung jagte, während ich im Garten die Vögel gefüttert habe. Mich stört es nicht, wenn die Leute Katzen halten. Aber es nervt, wenn sie ungefragt meinen Garten betreten, Vögel totspielen, im Futterhaus sitzen und warten, aber die Ratten laufen lassen, alles vollkacken, besonders spaßig, wenn man im Dunklen reintritt oder beim Beete pflegen, reingreift. Aber man hat es zu dulden. Als mal eins meiner wildfarbenen Kaninchen meiner Mutter aus dem Garten entwischt war, wurde es im Garten eines Nachbarn erschossen. Da wurde gar nicht erst gefragt. Aber ihre Katzen bevölkerten unseren Garten... Katzenbesitzer sind oft gar nicht bereit, sich da Gedanken drum zu machen
    Geändert von Teddy (13.06.2022 um 22:39 Uhr)
    Es ist nicht die Frage, ob Tiere intelligent sind, sondern was sie anstellen müssen,
    damit wir es ihnen glauben

  18. #38
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    Stimme Dir absolut zu, auch wenn ich Katzen genauso gerne wie alle anderen Tiere habe und nicht ungern eine Katze hätte.
    Mit dem Vergittern wäre das ja auch auf mich zugekommen, wenn ich nach unten gezogen wäre (schrieb ich ja schon) und finde das ein absolutes No-Go, dass ich jederzeit in meiner Wohnung eine fremde Katze vorfinden kann. Auch wenn ich keine Kaninchen hätte, wollte ich nicht und dann noch nachts, überrascht werden und plötzlich schläft eine oder auch "unser" Kater bei mir im Bett - hat er bei dem Vormieter unten nämlich gemacht.
    Zumal ich mich vor den Krallen fürchte, denn von Katzen gekratzt wurde ich nicht nur einmal.
    Der Mann war schwer gehbehindert, konnte gar nicht alleine aus dem Bett und konnte nicht mal auf und Kater(chen) wegjagen.


    Das ist ja total übel mit Deinem Kaninchen...darf er das überhaupt ?


    Was wäre denn nun die Lösung ?

    Einen "Freigänger" kann man nicht einsperren auf Dauer, das ist auch Tierquälerei.
    Geändert von hasili (15.06.2022 um 20:52 Uhr)

  19. #39
    Erfahrener Benutzer Avatar von Ludovica99
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    Die Lösung wäre zumindest damit zu beginnen junge Katzen nicht mehr an Freigang ( ausser entsprechend gesichertes Grundstück/ Gehege) zu gewöhnen und die ältere Katzengeneration stirbt dann nach und nach weg.
    Ausserdem Kastrationspflicht, Katzensteuer analog Hund usw.
    Das würde schon mal dazu führen dass sich die Katzenpopulation entsprechend reduziert weil drei oder vier Katzen pro Haushalt recht teuer werden würden

  20. #40
    Auf den Hund gekommen Avatar von Mottchen
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    Zitat Zitat von Ludovica99 Beitrag anzeigen
    Die Lösung wäre zumindest damit zu beginnen junge Katzen nicht mehr an Freigang ( ausser entsprechend gesichertes Grundstück/ Gehege) zu gewöhnen und die ältere Katzengeneration stirbt dann nach und nach weg.
    Ausserdem Kastrationspflicht, Katzensteuer analog Hund usw.
    Das würde schon mal dazu führen dass sich die Katzenpopulation entsprechend reduziert weil drei oder vier Katzen pro Haushalt recht teuer werden würden
    Für immer im Herzen Mo April 2005-29.12.2013Mottchen Nov 2008-14.01.2015 Herr Lehmann Okt 2011-20.05.2022

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