Bunny
04.02.2022, 17:34
Die Berliner Landestierschutzbeauftragte/ Animal Protection Commissioner Dr. Kathrin Herrmann im Interview. 🕊
Lasst auch gern mal ein Like auf ihrer sehr informativen Seite da. ❤️
Stadttauben sind Haustiere und keine Wildtiere
radioeins.de
Stadttauben sind Haustiere und keine Wildtiere
Einen Hund oder eine Katze kann sich jeder gut als Haustier vorstellen. Aber auch eine Taube?
Stadttauben sind Haustiere und keine Wildtiere
Einen Hund oder eine Katze kann sich jeder gut als Haustier vorstellen. Aber auch eine Taube? In Berlin leben mindestens 10.000 Stadttauben, denen es mehrheitlich nicht gut geht.
Tauben in Berlin © imago images/Stefan Zeitz
Tauben in Berlin | © imago images/Stefan Zeitz
Sie sind oft verletzt oder krank, hungern, finden keine Brutplätze oder landen in Vogelabwehrnetzen, sogenannten Vergrämungsnetzen. Die Landestierschutzbeauftragte Berlins, Dr. Kathrin Herrmann, fordert deshalb, dass sich mehr um die Tauben gekümmert wird, zum Beispiel durch die Errichtung von Taubenschlägen. Um ihre Forderung zu untermauern, haben sie und ihr Team ein Gutachten erstellt, das Tauben als Haus- und nicht als Wildtiere einordnet. Denn durch die Anerkennung als Haustier treffen den Staat mehr Schutzpflichten aus dem Tierschutzgesetz.
Darüber spricht Max Ulrich mit Kathrin Herrmann.
Download (mp3, 5 MB)
Der Beitrag ist noch bis zum 04.03.2022 verfügbar.
Leider kann ich hier das Interview nicht reinstellen da ich es in Facebook gesehen habe. Der Link ist vom Berliner Tierschutzverein, die auch den Link zum Interview gepostet haben in Facebook
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Einen Hund oder eine Katze kann sich jeder gut als Haustier vorstellen. Aber auch eine Taube?
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Einen Hund oder eine Katze kann sich jeder gut als Haustier vorstellen. Aber auch eine Taube? In Berlin leben mindestens 10.000 Stadttauben, denen es mehrheitlich nicht gut geht.
Tauben in Berlin © imago images/Stefan Zeitz
Tauben in Berlin | © imago images/Stefan Zeitz
Sie sind oft verletzt oder krank, hungern, finden keine Brutplätze oder landen in Vogelabwehrnetzen, sogenannten Vergrämungsnetzen. Die Landestierschutzbeauftragte Berlins, Dr. Kathrin Herrmann, fordert deshalb, dass sich mehr um die Tauben gekümmert wird, zum Beispiel durch die Errichtung von Taubenschlägen. Um ihre Forderung zu untermauern, haben sie und ihr Team ein Gutachten erstellt, das Tauben als Haus- und nicht als Wildtiere einordnet. Denn durch die Anerkennung als Haustier treffen den Staat mehr Schutzpflichten aus dem Tierschutzgesetz.
Darüber spricht Max Ulrich mit Kathrin Herrmann.
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Der Beitrag ist noch bis zum 04.03.2022 verfügbar.
Leider kann ich hier das Interview nicht reinstellen da ich es in Facebook gesehen habe. Der Link ist vom Berliner Tierschutzverein, die auch den Link zum Interview gepostet haben in Facebook