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Thema: Gibt es ein Leben ohne Nins ?

  1. #41
    alias Alexia Avatar von Alexandra
    Registriert seit: 16.10.2006
    Ort: NRW
    Beiträge: 2.223
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    1

    Standard

    Ich habe mich vor Jahren von meinen letzten Beiden Kaninchen getrennt als sich eine gute Gelegenheit ergeben hat.
    Eine Bekannte von mir war oft bei mir und hat immer gesagt wenn sie ihren eigenen Bauernhof hat baut sie auch ein großes Außengehege.
    Da ich schon eine Zeit überlegt hatte wie ich das mache wenn wir im Urlaub fahren wollen. Unsere Töchter haben sich sonst um die Kaninchen gekümmert das war aber dann nicht mehr möglich. Meine berufliche Sitution hat sich auch geändert. Die Zwei habe ich dann noch oft besucht.
    Ich habe die Entscheidung nicht bereut aber nur weil die Beiden einen guten Platz hatten.Wenn mir jetzt nach Kaninchen ist besuche ich meine Bekannte.

  2. #42
    Trauert immer noch um ihren kleinen "Merktnix"... Avatar von feiveline
    Registriert seit: 23.09.2013
    Ort: Nordlicht
    Beiträge: 9.656

    Standard

    Zitat Zitat von Tatjana F. Beitrag anzeigen
    Wenn man das hier mal so durchliest sind wir vielleicht alle von den Krankheitstagen der Langohren traumatisiert
    Nein, das kann ich für mich absolut ausschließen!

    Eine „Traumatisierung“ ist ein echtes psychologisches/psychiatrisches Problem und hat/ist nichts mit „mein Kaninchen hat Bauch und daran verstorben“ zu vergleichen

    Und den Smilie was das angeht in Deinem Post den finde ich mehr als unpassend…



    ich würde nicht sagen dass die schönen Tage aufwiegen.
    Dann solltest Du Dir wirklich keine neuen Wackelnasen mehr zulegen…



    Zitat Zitat von Tatjana F,
    Damit werde ich nicht auf Gegenliebe stoßen, erspart euch einen Kommentar
    Warum schreibst Du so etwas dann in einem öffentlichen Forum?


    Den Rest Deines Post lasse ich einfach mal unkommentiert, aber bitte Dich von PN‘s dahingehend abzusehen….
    Tierschutz ist kein Anlass zur Freude, sondern eine Aufforderung sich zu schämen, dass wir ihn überhaupt brauchen. (Prof. Dr. theol. Erich Gräßer, Theologe und Politiker)

  3. #43
    ...Leo, Lenny, Philo, Amadeo und Nilo im Herzen Avatar von Nadine G.
    Registriert seit: 07.05.2008
    Ort: Bayern
    Beiträge: 3.717

    Standard

    Für käme es nicht in Frage- auch wenn ich jedesmal wenn einer stirbt denke, ich geb sie ab. Dann sehe ich meine grosse Baustelle Lui, der seit 2,5 Jahren hier lebt (das TH hat damals einen Palliativplatz gesucht). Keiner hätte ihm noch 6 Wochen gegeben, er hatte sich eigentlich schon aufgegeben. Und er hat es allen gezeigt. Im TH wurde er von dem Weibchen massiv gemobbt, aufgrund seiner Krankheiten.
    Ich will gar nicht wissen, welche Kosten er mir verursacht hat in der Zeit-wichtig ist, er durfte nochmal eine artgerechte Haltung kennenlernen, in einer Gruppe leben wo man angenommen und geliebt wird...

    In meiner Gruppe lebt immer eine Großbaustelle, was sich aber meist mit der Zeit entwickelt hat.(bis auf Lui) ich kann nix gross planen, wegfahren. Aber für mich isses ok, es stört mich nicht. Und ich habe das ganz große Glück, meine Tä auch außerhalb jeder Zeit kontaktieren zu können.

    "Vielleicht bedeutet Liebe auch lernen, jemanden gehen zu lassen, wissen, wann es Abschiednehmen heißt. Nicht zulassen, daß unsere Gefühle dem im Weg stehen, was am Ende wahrscheinlich besser ist für die, die wir lieben."

  4. #44
    Gartenarbeit entspannt Avatar von Claudia S.
    Registriert seit: 19.01.2014
    Ort: Ludwigsfelde
    Beiträge: 4.387

    Standard

    Ich bin seid Jahren dabei meine eigene Kaninchenanzahl zu reduzieren.
    Schlussendlich kommt kein eigenes mehr dazu. Ich konzentriere mich lieber auf chronisch kranke und werde so lange ich es körperlich schaffe und es den Verein gibt und den Bedarf 2-3 Pflegekaninchen haben. Aber die aktuelle Anzahl von 5 eigenen, 6 Pflegetieren plus hoffentlich temporär Mama Melissa und Babies schafft mich. Aber auch 11 sind einfach zu viel auf Dauer.

    Ich liebe Kaninchen heiss und innig und könnte nie ohne sein. Aber ich spüre schon die körperliche Belastung.

  5. #45
    Trauert immer noch um ihren kleinen "Merktnix"... Avatar von feiveline
    Registriert seit: 23.09.2013
    Ort: Nordlicht
    Beiträge: 9.656

    Standard

    Das kann ich absolut nachvollziehen und ziehe auch den (virtuellen) Hut vor Dir und anderen Usern die dieses genauso sehen und praktizieren!!

    Für mich wäre, was Pflegies angeht, dieses nur marginal möglich da ich durch meinen Job ca. 10 Stunden außer Haus bin…
    Wenn da einer krank ist und regelmäßige Betreuung/Medigabe benötigt wird es schon schwierig, auch wenn ich es bis jetzt hinbekommen habe….. auf Dauer würde mein Chef es aber eher nicht akzeptieren…
    Tierschutz ist kein Anlass zur Freude, sondern eine Aufforderung sich zu schämen, dass wir ihn überhaupt brauchen. (Prof. Dr. theol. Erich Gräßer, Theologe und Politiker)

  6. #46
    Erfahrener Benutzer
    Registriert seit: 09.09.2018
    Ort: Berlin-Brandenburg
    Beiträge: 828

    Standard

    Zitat Zitat von Tatjana F. Beitrag anzeigen
    Meine Meinung zu deiner Frage: ich stelle sie mir immer nach 7 Jahren Kaninchenlos. Der Therapeut meinte, es wird sich etwas finden das genauso wichtig ist. Doch ich finde
    Es hinterlässt eine Lücke die sich nicht wirklich schließen lässt.
    Letztendlich bin ich aktives Mitglied geworden und seitdem ist das Gefühl VIEL besser und leichter!

    Wenn man das hier mal so durchliest sind wir vielleicht alle von den Krankheitstagen der Langohren traumatisiert ich würde nicht sagen dass die schönen Tage aufwiegen. Es gibt auch schöne Tage mit Katzen und da hat man in der Regel nicht so ein Theater... Aus diesem Grund kann man nicht wirklich loslassen von dem Thema, weil zuviel Verantwortung auf einem selbst ruht. Das zu füttern hat ja schon was von einem Säugling... Und selbst da erfährt man im Gegensatz zu Kaninchen von allen Seiten Hilfe...!
    Ich bin Kaninchenlos und wenn ich krank bin oder es regnet oder ich müde bin oder Lust habe was zu unternehmen... Dann bin ich schon froh das es so ist. Und daran denke ich auch und mache es mir klar: ich gehe zur Abendfütterung und sehe ein Tier ist krank und ich muss Kräfte mobilisieren die ich nicht habe... Und weiß was bevor steht...Puh bin ich froh das ich keine habe. Ich sage es auch meinen Mann und habe ihm gesagt er soll mich davon abhalten.
    ...
    Klar es gibt auch die brutale Option soviele Tiere wie möglich zu retten. Den Fokus darauf zu legen. Ihnen eine Nummer zu geben und ein schönes Leben was im Rahmen deiner (emotionaler, finanzieller, körperlicher, zeitlicher) Möglichkeiten ist - und dazu zählt nicht 4 Stunden zum Kaninchenkundigen Zahnarzt zu fahren und auch sonst keine langwierigen Behandlungen sondern so wie es eigentlich andere Halter machen: einschläfern. Und nächstes Tier retten. Der Sinn ist dass das Kaninchen zumindest in dem Zeitraum ein besseres Leben hatte wie anderswo zb eBay wo es letztendlich genauso unbehandelt daran gestorben wäre. Aber das muss man dann selbst auch erstmal packen.... Und den Fokus klar auf Rettung mit Notversorgung und artgerechter sicherer Haltung (aber nichts übers Bein brechen) legen.
    Ich kann so etwas nicht. Würde es mir als Option zu dem wie es jetzt bei mir aussieht aber wünschen!
    Damit werde ich nicht auf Gegenliebe stoßen, erspart euch einen Kommentar
    Sorry nein, Du postest hier öffentlich im Forum, und ich mag mir/Dir den Kommentar nicht ersparen!
    Vllt hast Du (aus meiner Sicht) einiges unglücklich, dabei missverständlich formuliert und mit ungeeigneten Emojis zudem irrtümlich unterstrichen, aber dennoch sehe ich Deinen Text wirklich kritisch und ich stimme Feivi in ihren Anmerkungen zu.

    Du hast offenbar traurige Erlebnisse gehabt in Deiner Kaninchenhaltung und -pflege bis vor 7 Jahren, die wohl die Allermeisten von uns aus eigener Erfahrung nachvollziehen können, aber dennoch nicht zum gleichen Schluss kommen. Aktiver Schutz von Kaninchen umfasst neben der Aufnahme eben auch das vollumfängliche (!), artgerechte Umsorgen und Pflegen der Tiere samt TA-Betreuung (keinesfalls das nur Einschläfern, weil besser als vorher!) - und klar: die Verantwortung ruht kaninchenlebenslang auf einem selbst, das sollte man sich im Vorfeld bewusst machen.
    Ich kann seit vielen Jahren mit eigenen und Notfellchen ein "Lied davon singen", was das bedeutet: Zeitintensiv, nervenaufreibend, oft zwischen Hoffen & Bangen, kein Urlaub möglich, Kosten ohne Ende, oft schmerzvoll und traurig. Und dennoch: Ich mag meine Kaninchen und Pflegetiere und die glücklichen Zeiten mit ihnen nicht missen, sie wiegen die schlechten Tage definitiv auf!

    Wenn Du schreibst "Puh bin ich froh das ich keine habe", solltest Du tatsächlich keine Kaninchen mehr umsorgen (müssen). Eine aktive Vereinsarbeit - welcher Art auch immer - ist da sicher passender.

  7. #47
    Erfahrener Benutzer Avatar von Tatjana F.
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    2

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    Gelöscht
    Geändert von Tatjana F. (17.06.2024 um 23:11 Uhr)
    Was bleibt wenn alles Vergängliche geht, ist die Liebe...

  8. #48
    Banausenbändigerin Avatar von inwi
    Registriert seit: 20.07.2015
    Ort: NRW zwischen Aachen + Heinsberg
    Beiträge: 2.879

    Standard

    Zitat Zitat von Tatjana F. Beitrag anzeigen
    Eine Userin hat hilfesuchend gefragt und ich habe die Frage mit meiner Meinung beantwortet. Ich will hier nur der Userin helfen! Mich interessiert nicht eure Meinung zu meinen Gefühlen oder Erfahrungen! Wenn es soweit ist, frag ich euch.
    Danke für dieses deutliche Statement!
    Jetzt ist wohl auch dem letzten klar, dass du das vollkommen ernst meinst - eine echte Bereichung für den KS sieht anders aus!
    Verantwortlich ist man nicht nur für das, was man tut,
    sondern auch für das, was man nicht tut.

    -Laotse-

  9. #49
    Erfahrener Benutzer Avatar von Tatjana F.
    Registriert seit: 13.12.2011
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    Beiträge: 1.557
    Blog-Einträge
    2

    Standard Erklärung

    Meine Güte, ja ich war wütend aber ich mich beruhigt, also nochmal:
    Schau her:
    Eine Situation die es hier bei mir zuhauf gibt...
    Ein Halter hier aus der Umgebung hat ein Kaninchen, allein, lebt im dreckigen Käfig und hat nach vier Jahren einen Kieferabzess woran es stirbt oder ihm der Hals umgedreht wird.
    Option a) es ist so wie es ist
    Option b) man rettet das Tier mit einem Jahr, gibt ihm drei Jahre ein schönes Leben, erlöst es beim Tierarzt nachdem dieser feststellt Kieferabszess, eine Diagnose die meine Kapazitäten übersteigt, einschläfern.
    Option c) ein Kaninchenschützer mit Kapazität rettet das Tier, absolut ausgeschlossen.
    Also: schlimmes, kurzes Leben, grausamer Tod
    oder schönes, kurzes Leben, sanfter Tod.
    Ich bin mir sicher das Kaninchen würde sich für Option b entscheiden.
    Ich kann aber Option b nicht weil ich einfach zu sehr auf Rettung gepolt bin! Ich gebe 150%.
    Also tue ich gar nichts. Während hier die Tiere leiden und an Madenbefall, Hitzschlag, Aufgasungen, Ohrenentzündungen etc allein in einem kleinen Stall oder Käfig als Kinderspielzeug sterben.
    Ich bin mir sicher dass die Tiere sofort hier schreien würden, wenn sie eine Option auf Platz, Artgenossen, gutes Futter, Schatten und Wärme, Impfung etc hätten- selbst wenn ihnen klar ist dass sie trotzdem nicht DAS Alter erreichen würden, dass sie bei Kaninchenschützer MIT Kapazität (Zeit, Geld, Gesundheit, Gefühle) bekommen könnten.
    Es ist gut das es Kaninchenschützer mit Kapazität gibt, die 150% geben. Hut ab wer nicht daran kaputt geht.
    Ich würde mir wünschen ich könnte lieber 80% geben - statt Null. Und ich finde es schade das hier doch einige die Haltung aufgegeben haben weil auch sie 150% gegeben haben.
    Ich denke lieber rettet man Tiere und gibt 80% Kapazität bevor man gar nichts tut und die Tiere dort weiterhin vegetieren...und nicht mal Aussicht aufs einschläfern haben. (Siehe Widder im Tierheim - wobei woanders die Kaninchen tatsächlich Chance auf ein gutes Leben haben. Hier nicht.) Aber das redet sich leicht weil ich weiß, dass wenn es soweit ist man doch wieder schaut und macht und tut... mittlerweile weiß man halt auch schon soviel.

    Und was meine kleinen betrifft - ich habe sie geliebt. Insbesonders Felix war wie mein Kind, den ich mit 14 Jahren bis 27 Jahre hatte. Sein todkrankes "Kind" zu pflegen und zu Grabe zu tragen -das macht kaputt. Da trösten schöne Erinnerungen auch nicht. Das war damit gemeint.
    Vielleicht wird es jetzt besser verstanden.
    Und prinzipiell sehe ich es so, wenn in einem Forum etwas gefragt wird oder um Hilfe gebeten wird auch nur darauf zu antworten und keine Diskussionen innerhalb zu starten. Ist es ein Diskussionsthread ist das etwas anderes. Und wenn in einem Frage thread jemand darum bittet Abstand zu nehmen dann sollte das auch respektiert werden. Das gehört sich so. Ich bin mit Foren aufgewachsen, das war früher so und ich halte es auch immer noch so.
    Das war in dem Zusammenhang ein trockenes Lachen inkl. Kopfschütteln. Benutze ich bei Freunden so.

    Das war jetzt ein großes OT. Es tut mir leid weil es nicht zur Beantwortung der Eingangsfrage beiträgt.

    Es gibt jetzt vielleicht Leute die teilen meine Meinung, Erfahrung, Gefühle nicht - klar. Unterschiedliche Leben hinterlassen unterschiedliche Erfahrungen aus denen unterschiedliche Meinungen entstehen.
    Meine Psychologi Lehrerin meinte Mal, sollte man in einem Konflikt an so einem Punkt stehen soll man sagen: Wir sind uns einig, dass wir uns nicht einig sind.

    Und dabei möchte ich es auch jetzt belassen. die Blümchen gehören einfach dazu. Ich mag Blumen.
    Was bleibt wenn alles Vergängliche geht, ist die Liebe...

  10. #50
    Banausenbändigerin Avatar von inwi
    Registriert seit: 20.07.2015
    Ort: NRW zwischen Aachen + Heinsberg
    Beiträge: 2.879

    Standard

    da fehlen mir echt die Worte!
    Verantwortlich ist man nicht nur für das, was man tut,
    sondern auch für das, was man nicht tut.

    -Laotse-

  11. #51
    Auf den Hund gekommen Avatar von Mottchen
    Registriert seit: 10.08.2011
    Ort: Hier
    Beiträge: 18.558

    Standard

    Ich verstehe Tatjana in dem Punkt als, dass man wenn man die Kapazitäten nicht hat alles fürs Tier zu geben es sein lassen sollte. Das stimmt ich ihr zu. Und ich finde es auch gut ,wenn man erkennt,dass man die Kapazitäten nicht hat.
    Was die 80 % angeht bin ich etwas zwigespalten, denn natürlich ist es für ein Tier tausendmal besser mit Artgenossen in einem schönen Gehege,dass nicht 150% perfekt ist zu wohnen als in einer Buchte. Bei mir wohnten sie im Haus,was ich persönlich jetzt als 80% Prozent ansehen würde 100% wären für mich draußen leben mit viel Wiese . In dem Bereich also nur 80% leisten zu können find ich auch in Ordnung. Was den Bereich medizinische Versorgung angeht allerdings müssen es in jedem Fall 100% sein. Das muss sein. Das war bei mir der Fall, allerdings mit vielen Hürden wie zum Beispiel dem guten Tierarzt sehr weit weg.
    Und das war für mich neben der psychischen Belastungen am Schluss mit ein Grund warum ich mit der Kaninchenhaltung aufgehört habe.
    Ich ziehe wirklich den Hut vor Menschen,die Langzeitpflegis haben. Ich weiß,dass ich da an meine Grenzen kommen würde, neben meiner Arbeit,was die eigene Kraft angeht, als auch die Möglichkeit gute Tierärzte in der Nähe zu haben. Daher ziehen hier zumindest solange ich noch voll arbeite keine Kaninchen mehr ein.
    Für immer im Herzen Mo April 2005-29.12.2013Mottchen Nov 2008-14.01.2015 Herr Lehmann Okt 2011-20.05.2022

  12. #52
    Trauert immer noch um ihren kleinen "Merktnix"... Avatar von feiveline
    Registriert seit: 23.09.2013
    Ort: Nordlicht
    Beiträge: 9.656

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    Zitat Zitat von inwi Beitrag anzeigen
    da fehlen mir echt die Worte!
    Mir auch, vor allem wenn sie mit dieser Einstellung als Aktive im Sinne des KS hilfesuchende Halter berät….
    Tierschutz ist kein Anlass zur Freude, sondern eine Aufforderung sich zu schämen, dass wir ihn überhaupt brauchen. (Prof. Dr. theol. Erich Gräßer, Theologe und Politiker)

  13. #53
    Kaninchen-WG Mitbewohnerin Avatar von Jutta
    Registriert seit: 28.02.2007
    Ort: Schwerte
    Beiträge: 2.538

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    Zitat Zitat von feiveline Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von inwi Beitrag anzeigen
    da fehlen mir echt die Worte!
    Mir auch, vor allem wenn sie mit dieser Einstellung als Aktive im Sinne des KS hilfesuchende Halter berät….
    Und wo genau seht Ihr das Problem?
    Es gibt nicht nur immer eine Perspektive.
    Man sollte doch Meinungen zulassen, auch wenn sie nicht 100% der eigenen entsprechen.

    Für mich liest es sich auf jeden Fall so, dass Du Tatjana, Dir jede Menge Gedanken um das Thema machst.
    Liebe Grüße von Jutta & Co
    Wirf Liebe um Dich wie Konfetti!

  14. #54
    Super-Moderator Avatar von Ulrike S.
    Registriert seit: 09.12.2021
    Ort: München
    Beiträge: 1.149

    Standard

    Du liebe Zeit! Da wollte ich eigentlich nicht hin, als ich sagte Ihr sollt Euch auf das eigentliche Thema beschränken.

    Ich schließe den Thread erst mal bis morgen, damit sich die Gemüter abkühlen.

    Zum Thema Mitgliedschaft im KS etc.:
    Man muss nicht Kaninchenhalter sein um hier mitzuhelfen und man kann auch gerne überzeugter Nicht-Kaninchenhalter sein, wenn man weiß, dass man es nicht leisten kann. Keinem Tier ist mit einem überforderten Halter geholfen, wie man an zahlreichen Hoarderfällen sieht. Dieser Verein hat als eines der Hauptziele Information und Beratung. Und hier bin ich persönlich sehr dankbar für Tatjanas Beiträge und Ideen zum Thema Information gerade in den Social Media.

    Und ich gebe zu Bedenken, dass vieles was man hier schreibt evtl anders rüber kommt, als es gemeint ist. Auch Smilies interpretiert jeder anders. deshalb bitte ich generell um Wohlwollendes Lesen. Danke Euch! Ich weiß, dass Euch allen das Kaninchenwohl am Herzen liegt.

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