Mumm ist zur Zeit nicht fit genug für Vergesellschaftungsstress und es ist nicht klar, ob und wann er es wieder sein wird. Nun sitzt hier aber seit einer Woche ein Neuzugang, der sich langsam langweilt und eigentlich bald die anderen beiden hätte kennenlernen sollen.
Würde es Stress für Mumm und Ärger für die spätere Vergesellschaftung bedeuten, wenn der Neuzugang durch den Bereich von Mumm+Partnerin hoppelt, während die beiden draußen sind bzw. er draußen hoppelt, während sie drinnen sind? Schließlich riecht er Markierungen und könnte auch selbst markieren. Oder macht das nichts aus? Mumm war während seiner Kastrationsquarantäne zweimal ins leere Revier (von damals noch 2 Kaninchen) eingebrochen und die Vergesellschaftung war trotzdem sehr simpel.
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