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Thema: Ca-Spiegel zu hoch. Tipps zum Senken

Hybrid-Darstellung

  1. #1
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    Hohe Calciumspiegel im Blut kommen entweder temporär von viel Calcium im Futter oder von einem Nierenproblem. Bei Mine dürfte der Fall klar sein, bei Moe würde ich aufgrund des Alters davon ausgehen.
    Dein Rechnung zu den Cunis verstehe ich nicht. Schränken die die 0.6% ein auf 45%? Cunis sind jedenfalls bei den Nierenwerten Gift für beide Tiere.
    Zwei Franzosen, zwei Schweizer, zwei Holländer, ein Japaner, zwei Loh, zwei Fürsorgefelle und ein "Weideunfall"

  2. #2
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    Sorry, ich war mit einem anderen Problem befasst. Darum hab ich mich nicht gemeldet


    Ich hab jetzt erst mal alles stark calciumhaltige gestrichen. Was leider dazu führt, daß Mines Blase zu wenig gespült wird. Sie frisst zwar gerne Salat, aber dann nicht mehr als die normale Menge *seufz*


    April, Organwerte wurden gemacht. Alles iO auch die Nierenwerte. Den Wert habe ich zwar nicht mehr im Kopf, soll aber weit unter Maximum gelegen haben.
    Wenns von Interesse ist, kann ich das gerne noch mal erfragen.
    Weil ich die Nieren bei beiden im Verdacht hatte, hab ich die Blutuntersuchung angeleiert. Gerade wegen Mine ...nützt ja nix, wenn wir immer die Blase behandeln, es aber von den Nieren kommt.


    Bezüglich der Cunis hatte ich die analytischen Bestandteile bei zooplus nachgelesen. Da sind nur 45% angegeben.


    Mareen, hattest du nicht eine Medi - Kombi die die Blase ein mal richtig frei macht? Ich finde den Beitrag nicht wieder meine aber das der Beitrag von dir war *kopfkratz*


    Wie es zu erwarten war mögen die beiden das neue Heu nicht.

  3. #3
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    Die Organwerte sind naturgemäss ganz normal, auch die Blutwerte, weil Nierenprobleme, selbst grössere Verluste an Nierenmasse, nur sehr kurz und sehr akut da in den Blutwerten auftaucht, wo man sie vermutet. Ansonsten erscheinen die oftmals ganz normal. Du kannst auf Nebensymptome achten: Fressunlust, Passivität, vielleicht gelegentlich Anzeichen von Schmerzen, d.h. zusammen gekauerte Haltung, Gewichtsverlust, meistens nur sporadisch und von einem Tag auf den anderen wieder weg (ausser Gewichtsverlust).

    Nur: Das Kaninchen entwickelt keinen "zu hohen Calciumspiegel" im Blut wegen hoher Calciumwerte im Futter, jedenfalls nicht wegen der Futtersorten, die Du verwendest. Da muss man dann schon so Luzerneheu oder so etwas auffahren, mit mehr als 2% Calciumanteil. Hohe Calciumwerte ergeben sich aber auch noch aus Nierenproblemen, nur schaut da eben keiner, weil's beim Menschen nach den anderen Blutwerten geht und weil es beim Menschen mit einer defekten Nieren zu einem Calciummangel käme. Bleibt so oder so dabei, dass die Cunis Gift für Deine Tiere sind. Du kannst ausserdem für Petersilie, Dill, Kohlrabiblätter und Möhrengrün sagen: 1 von den vier Sorten, aber nicht sehr viel, also nicht büschelweise täglich.
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  4. #4
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    Das ist ja das, was mich stutzig macht. Vorallem bei Moe. Er sitzt viel rum oder liegt rum, manchmal muss ich ihm sein Leckerchen regelrecht aufzwingen obwohl das sonst immer noch rein passt. Er macht auch eine komische Form mit seinem Rücken ...sieht nach Rückenschmerzen aus, aber Röntgen war unauffällig. Dann kam die Idee das er was an der Bandscheiben haben könnte, aber auch unter Schmerzmittel wirds nicht wirklich besser.

    Bei Mine konnte ich beobachten, das es immer besser wird, wenn sie Baytril bekommt. Sie ist auch ziemlich ruhig, aber besser drauf als Moe.

    Du bist ja medizinisch gut drauf... wie kann man beim Kaninchen sonst herausfinden ob und wie schlimm die Nieren betroffen sind?
    Meine TÄ orientiert sich an den Blutwerten, auch wenn mir mein Bauchgegühl sagt das da was nicht stimmt.

    Ich möchte beide ungern wegen sowas verlieren.
    Zumal beide Metacam regelmäßig bekomme sollen.

  5. #5
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    Oh je, ja, also, ich kann daneben liegen, aber die Anzeichen mehrern sich ein wenig. Harcourt-Brown würde da wohl das Röntgen empfehlen, wobei Anzeichen für ein Nierenproblem dann Anzeichen für oder eine verstärkte Osteosklerose wären, Verkalkungen in weichem Gewebe, Steine in Niere oder Blase, vergrösserte Nieren, solche Dinge. Bei dem Alter allerdings würde ich nicht mehr viel machen. Phosphorgehalt beachten und runterschrauben (weg mit den Cunis, mit Getreide und Sämereien), und die Calciumbomben Petersilie, Möhrenkraut, Dill und Kohlrabiblätter nicht mehr alle én masse, sondern rationiert.
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  6. #6
    Erfahrener Benutzer
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    Und Ohren steif halten, also Deine, nicht die der Kaninchen: Solche Nierensachen können bei Kaninchen auch mal temporärer Natur sein.
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  7. #7
    Erfahrener Benutzer Avatar von Maren86
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    @ Sylvia: Ich benutze die Urologist Aid von Sensipharm mit Erfolg. Eurologist hingegen hat nix gebracht.

    Ich hatte von Heel ne Therapie, die auf einmal die Blase leergefegt hat, das war echt der Hammer.Daran glaubte ich gar nicht mehr und es kann nur das gewesen sein, weil sonst alles beim alten war.
    Er bekam jeden Tag Mucosa comp.ad.us.vet und alle zwei Tage den homöop.Katheter Sabal Homaccord.

    Wenn er "Wundschmerzen" beim Pipimachen hat, gebe ich tgl. Berberis und Cantharis.

  8. #8
    Tierhomöopathin Avatar von miri
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    Zitat Zitat von april Beitrag anzeigen
    Hohe Calciumspiegel im Blut kommen entweder temporär von viel Calcium im Futter oder von einem Nierenproblem. Bei Mine dürfte der Fall klar sein, bei Moe würde ich aufgrund des Alters davon ausgehen.
    Dein Rechnung zu den Cunis verstehe ich nicht. Schränken die die 0.6% ein auf 45%? Cunis sind jedenfalls bei den Nierenwerten Gift für beide Tiere.
    Sorry, april, Du kommst immer sehr überzeugend rüber und trotzdem ist das nicht richtig.

    Die Menge an Calcium im Blut entsteht durch ein ungünstiges Calcium-Phosphor-Verhältnis im Futter und nicht durch zuviel Calcium! Wenn zuviel Phosphor im Futter ist, regelt das das Parathormon, indem es Calcium aus den Knochen löst. Dadurch entsteht dann auch der Harngrieß.

    Nicht nur die Menge ist entscheidend, sondern in erster Linie das Verhältnis zueinander.




    Sylvia, Dein Bild mit dem Gemüse zeigt mir, dass Du zuviel Phosphor fütterst. Die Cunis sind da das kleinste Problem, weil Cunis als ein Alleinfutter ein gesetzlich vorgeschriebenes günstiges Ca-Ph-Verhältnis hat.

  9. #9
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    Doch, das ist schon richtig. Das Kaninchen nimmt so gut wie alles an Calcium auf, was im Futter ist. Entsprechend steigt auch der Calciumspiegel im Blut an. Das ist auch in neuerer Zeit wieder nachgewiesen worden. Es ist korrekt, dass der Phosphoranteil einen hohen Einfluss hat, aber bei gleichbleibenden Phosphorgehalt und steigendem Calciumgehalt steigt der Calciumspiegel im Blut. Das passiert auch, wenn Calcium- und Phosphoranteil steigen. Kann jeder nachlesen.

    Aber was Du schreibst, stimmt leider gar nicht. Bei konstantem Calcium-, aber variierendem Phosphorgehalt wird die Abgabe von Calcium über den Urin mit steigendem Phosphorgehalt reduziert, und die über den Kot erhöht. Das bedeutet, dass nicht mehr Calcium aus dem Knochen gelöst wird, sondern dass von vorneherein weniger Calcium aus dem Futter aufgenommen wird. Der Calciumgehalt im Blut nimmt bei steigendem Phosphorgehalt ebenfalls ab. Das ist ja auch logisch, da weniger Calcium aufgenommen wird und widerspricht direkt Deiner Behauptung, da werde Calcium aus dem Knochen gelöst. Das ist alles experimentell nachgewiesen und kann überprüft werden.
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  10. #10
    Erfahrener Benutzer
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    Was das Entstehen von Harngries angeht: Es ist noch nie ein Nachweis gelungen, dass durch die Fütterung irgendwelcher Calcium- und Phosphorverhältnisse Harngries entstehen würde. Es gibt sehr wohl den Nachweis, dass es durch defekte Nieren und Blockade in den Harnwegen sicher erzeugt werden kann. Auch diese Behauptung von Dir stimmt daher nicht.
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  11. #11
    Tierhomöopathin Avatar von miri
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    Zitat Zitat von april Beitrag anzeigen
    Doch, das ist schon richtig. Das Kaninchen nimmt so gut wie alles an Calcium auf, was im Futter ist. Entsprechend steigt auch der Calciumspiegel im Blut an. Das ist auch in neuerer Zeit wieder nachgewiesen worden. Es ist korrekt, dass der Phosphoranteil einen hohen Einfluss hat, aber bei gleichbleibenden Phosphorgehalt und steigendem Calciumgehalt steigt der Calciumspiegel im Blut. Das passiert auch, wenn Calcium- und Phosphoranteil steigen. Kann jeder nachlesen.

    Aber was Du schreibst, stimmt leider gar nicht. Bei konstantem Calcium-, aber variierendem Phosphorgehalt wird die Abgabe von Calcium über den Urin mit steigendem Phosphorgehalt reduziert, und die über den Kot erhöht. Das bedeutet, dass nicht mehr Calcium aus dem Knochen gelöst wird, sondern dass von vorneherein weniger Calcium aus dem Futter aufgenommen wird. Der Calciumgehalt im Blut nimmt bei steigendem Phosphorgehalt ebenfalls ab. Das ist ja auch logisch, da weniger Calcium aufgenommen wird und widerspricht direkt Deiner Behauptung, da werde Calcium aus dem Knochen gelöst. Das ist alles experimentell nachgewiesen und kann überprüft werden.

    Es geht nicht um den Gehalt der beiden einzelnen Stoffe, sondern um das Verhältnis dieser! Sobald das Verhältnis nicht stimmt, arbeiten die Nebenschilddrüsen und ziehen Calcium aus den Knochen, damit das Verhältnis wieder stimmt.

    In allen Deinen Angaben betrachtest Du Calcium und Phosphor getrennt voneinander und kommst deshalb zu diesen falschen Schlussfolgerungen.


    Edit: Ich formuliere es mal anders. Du hast sogar Recht mit dem was Du oben schreibst, aber genau darum geht es ja! Es wurde nämlich damit genau das nachgewiesen, was ich schreibe: Das Verhältnis wurde verändert und dadurch kam es zu diesen Problemen!
    Geändert von miri (08.10.2015 um 22:57 Uhr)

  12. #12
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    Ich betrachte sie nicht getrennt: wenn man die jeweiligen Gehalte ansieht, hat man gleichzeitig auch das Verhältnis. Es ist unsinnig zu behaupten, nur das Verhältnis sei relevant, weil das einfach nicht stimmt. Das Verhältnis ist eine Rechengrösse aus den Gehalten, während die Gehalte durch Messung bestimmt werden. Das bedeutet z.B. dass bei gleichem Verhältnis Ca:P aber absolut höheren Gehalten von sowohl Calcium wie Phosphor unterschiedliche Folgen eintreten.

    Es stimmt auch nicht, dass bei einem ungünstigen Verhältnis aus Phosphor und Calcium grundsätzlich so viel Calcium aus dem Knochen gelöst würde, dass der Calciumspiegel im Blut ansteigt. Wenn man Fütterungsversuche macht, die ein stets ungünstigeres Verhältnis an Calcium und Phosphor beinhalten, z.B. indem man den Calciumgehalt konstant hält und den Phosphorgehalt steigert, dann stellt man das genaue Gegenteil von dem fest, was Du behauptest. Ein Übermass an Phosphor fördert die Einlagerung von Calcium in Gewebe und Knochen, nicht die Herauslösung.
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  13. #13
    Tierhomöopathin Avatar von miri
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    Zitat Zitat von april Beitrag anzeigen
    Ich betrachte sie nicht getrennt: wenn man die jeweiligen Gehalte ansieht, hat man gleichzeitig auch das Verhältnis. Es ist unsinnig zu behaupten, nur das Verhältnis sei relevant, weil das einfach nicht stimmt. Das Verhältnis ist eine Rechengrösse aus den Gehalten, während die Gehalte durch Messung bestimmt werden. Das bedeutet z.B. dass bei gleichem Verhältnis Ca:P aber absolut höheren Gehalten von sowohl Calcium wie Phosphor unterschiedliche Folgen eintreten.

    Es stimmt auch nicht, dass bei einem ungünstigen Verhältnis aus Phosphor und Calcium grundsätzlich so viel Calcium aus dem Knochen gelöst würde, dass der Calciumspiegel im Blut ansteigt. Wenn man Fütterungsversuche macht, die ein stets ungünstigeres Verhältnis an Calcium und Phosphor beinhalten, z.B. indem man den Calciumgehalt konstant hält und den Phosphorgehalt steigert, dann stellt man das genaue Gegenteil von dem fest, was Du behauptest. Ein Übermass an Phosphor fördert die Einlagerung von Calcium in Gewebe und Knochen, nicht die Herauslösung.
    april, ich kann es nur nochmal sagen. Das ist falsch und das kannst Du auch überall nachlesen. Das funktioniert bei allen Tieren und auch Menschen gleich. Das ist z.B. auch der Grund, warum Menschen z.B. nicht oft Cola trinken sollten, weil es Phosphor enthält und dieser die Knochen schädigt. Nichts Anderes ist es, wenn Kaninchen mit Gemüse als Hauptnahrung gefüttert werden.

    Bei Hunden und Katzen würde man es All Meat Syndrom nennen, wenn ihnen zuviel Muskelfleisch mit dementsprechend hohen Phosphorkonzentrationen gefüttert wird. Bei den Kaninchen ist mir kein spezieller Begriff bekannt, aber es führt zum gleichen Problem. Nur dass Kaninchen viel mehr Kalzium vertragen als andere Tiere, weil sie es für ihr ständiges Zahnwachstum brauchen.

  14. #14
    Erfahrener Benutzer Avatar von Tanja B.
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    Ich lese euch mal interessiert zu...
    Und merke, dass ich mich doch diesbezüglich nochmal in alle möglichen Quellen einlesen muss obwohl ich dachte es längst verstanden zu haben.

  15. #15
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    Um das abzuschliessen und den Blödsinn zu korrigieren, der hier erzählt wird: "Phosphorus deficiency results in rickets in Groningen animals and osteomalacia in adukts." Harcourt Brown
    "Heinemann and coworkers (1957) observier a significabtly retarded growth rate, impaired breeding Effizienzsteigerungen, fragile bones and abnormal ossification in rabbits fed a low phosphorus diet (.12%)" Mathieu 1961
    Aus einem Versuch zum Vitamin D Mangel: "The resulting hypophosphatemia in these rabbits leads to inadequate skeletal mineralization and the classical Signa of osteomalacia." Brommage 1988

    Übersetzt: zu wenig Pjosphor = schlechte Knochenmineralisierung.
    Jetzt kann jeder selbst überlegen, warum ich so überzeugend klinge. Du redest jedenfalls einfach für die Rechthaberei und erzählst blanken Unsinn. Ich hab auch im anderen Thread Quellen gepostet, von Dir kam bisher noch nichts. Natürlich nicht, möchte ich meinen, weil ja das genaue Gegenteil von Deinen Behauptungen stimmt. Für mich ist jetzt Ende der Diskussion.
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